In den vergangenen Wochen bestimmte vor allem die Politik der US-Notenbank Federal Reserve das Geschehen an den Aktienmärkten. Die Spekulationen über ein frühzeitiges Ende der monatlichen Anleihekäufe der Fed im Wert von 85 Mrd. US-Dollar sorgten schließlich dafür, dass die Aktienmärkte eine Korrektur verzeichnen mussten. Zuvor waren einige der wichtigsten Indizes wie der Dow Jones, der S&P 500 oder der DAX auf neue Höchststände geklettert. Doch mit der Veröffentlichung des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts für den Monat Mai kehrte offensichtlich auf Anlegerseite die Überzeugung zurück, dass die US-Währungshüter um Fed-Chef Ben Bernanke, noch eine Weile an den Anleihekäufen festhalten würden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Lage in Griechenland, die Aktivitäten von Reinhart & Rogoff auf Krugman, sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Sixt, Praktiker, UBS, Abercrombie & Fitch und Yahoo.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise sowie die Lage in Griechenland, Spanien und Italien. Weitere Themen sind die Bankensanierung in Slowenien sowie die Konjunkturentwicklung in den USA. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Metro, ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Delticom, SAF-Holland, Apple, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Sinnhaftigkeit von Austeritätspolitik, um die Frage der Fiskalunion, um einen möglich EU-Austritt Großbritanniens, Basel III und um die Börse 2013. Unternehmensseitig stehen u.a. Fuchs Petrolub, Rational, Swatch, 3M, UPS und Apple im Blick.
Der September hat es wirklich in sich. Erst verkündete EZB-Chef Mario Draghi den unbegrenzten Kauf von europäischen Staatsanleihen finanzschwacher Länder, dann gab das Bundesverfassungsgericht mit seiner „Ja … aber“-Entscheidung grünes Licht für den Rettungsfonds ESM und gestern überraschte der US-Notenbankchef Ben Bernanke mit der Ankündigung die sowieso schon sehr expansive Geldpolitik noch mehr auszuweiten.
Lange Zeit kannte der DAX nur eine Richtung. Beflügelt durch die Rekordjagd an der Wall Street, schaffte es auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer die jüngste Rallye mit neuen Allzeithochs und dem erstmaligen Sprung über die Marke von 8.500 Punkten zu krönen. Allerdings musste der Index in der Zwischenzeit eine leichte Korrektur hinnehmen. Für eine mögliche Fortsetzung der Rekordjagd im DAX entscheidend sein, ob sich die Anleger mit einer Welt anfreunden können, in der die US-Notenbank vielleicht eine etwas restriktivere Geldpolitik als bisher fährt.
Am Mittwochvormittag nimmt sich der DAX eine kleine Auszeit von der derzeitigen Rekordjagd, im Zuge derer das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch gestern ein neues Allzeithoch verzeichnen konnte. Heute dürften die Anleger erst einmal abwarten, was US-Notenbank-Chef Ben Bernanke vor dem US-Kongress sagen wird. Außerdem erwartet uns am Abend die Veröffentlichung des jüngsten Sitzungsprotokolls der Fed.
Schaut man auf die Wochenentwicklung des DAX so war einmal mehr nur wenig Bewegung zu verzeichnen. 90 Punkte für eine Woche mitten in der Bilanzsaison ist eher beschaulich. Doch die richtigen Highlights kommen ja auch erst noch. Besonders am Mittwoch ist DAX-Tag, wenn Continental, Fresenius Medical Care, Fresenius und Lufthansa sich in ihre Bücher schauen lassen. Doch für die Freunde der kurzfristigen Trades dürfte die Bilanzvorlage der Deutschen Bank (WKN 514000) am Dienstag viel spannender sein. Vor allem aufgrund ihrer Wechselwirkung für die Commerzbank-Aktie (WKN 803200). Auf Wochensicht war mal wieder ein stetiges Bergab zu sehen. Doch das könnte sich ab Dienstag schlagartig ändern. Gute Nachrichten der Deutschen Bank dürften auch der Coba-Aktie neuen Schub in Richtung 1,60/1,70 Euro verleihen. Sollte es dagegen enttäuschende Meldungen geben ist der Weg frei nach unten. Zunächst bis 1,40 Euro und dann sogar noch tiefer. Bestimmendes Thema für beide Institute ist die Euro-Krise. Dort gab es zuletzt positive Nachrichten: So gelang es Spanien wieder an Geld zu kommen und für Griechenland soll es wohl mehr Zeit geben. Damit dürften die deutschen Großbanken weiter voran kommen. Doch nicht nur die EZB bestimmt das weltweite Nachrichten geschehen. International sorgte zuletzt eine andere Meldung für Unruhe: Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, ein Nachfolger gefunden werden müssen. Aber bislang waren das nur Spekulationen…bislang. Alles wartet hier vor allem auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 6. November.
Auf die Finanzmärkte kommen in den kommenden Monaten einige einschneidende Veränderungen zu. Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke ein Nachfolger gefunden werden müssen. Das schreibt die New York Times
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um das gestern von der Fed beschlossene QE3 und dessen Bewertung, um die Euro-Krise und die Entwicklungen nach dem ESM-Beschluss sowie um die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen E.ON, Commerzbank, Gerry Weber, SAF-Holland, ArcelorMittal und Voestalpine im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Streit zwischen Rogoff/Reinhart und Krugman, die US-Geldpolitik, die Möglichkeiten der EZB sowie die Lage im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Conwert, Voestalpine, Apple
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Mario Draghi und die geldpolitischen Maßnahmen der EZB, die Bank of Japan und der Währungskrieg sowie Spekulationsblasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Deutsche Telekom, Drillisch, ABB, ArcelorMittal, Manchester United, Hennes & Mauritz, Sony, Facebook, Microsoft und Google.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Gold und Silber, um den Euro und die allgemeine Krisenlage, um die slowenische Bad Bank und um den Bilanzierungsstandard IFRS. Unternehmensseitig stehen u.a. VW, SAP, Sky Deutschland, Aixtron, Verbund, Boeing, Apple und Facebook im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Anleihekäufe der EZB, um Spanien und eine mögliche Nutzung des Rettungsschirms und den Talanx-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, Loewe, Amazon, JP Morgan, Kraft Foods, EADS und BAE Systems.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die gestrige ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, um die Immobilienkrise in den Niederlanden und Irland, um das wahrscheinliche QE3 der Fed sowie die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen u.a. die Fusion von EADS und BAE Systems sowie Apples iPhone 5 im Blick.