Obwohl K+S seine Prognose für das 2018er-EBITDA senken musste, legte die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller am Donnerstag an Wert zu. Schließlich hatte der MDAX auch positives zu berichten.
Die K+S-Aktie gerät am Freitag gehörig unter die Räder. Die Gewinnentwicklung des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers fällt für 2018 schwächer als gedacht aus. Anleger fragen sich, wo nun die Kursimpulse für den MDAX-Wert herkommen sollen.
Das war alles nicht ganz so berauschend, was K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) am Montag an Geschäftsergebnissen für das erste Quartal 2018 zu präsentieren hatte. So sprach das Management nur von einem soliden Jahresauftakt. Immerhin: Die Jahresziele wurden bestätigt. Auch sonst gibt es keinen Grund, in Panik zu verfallen.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) profitierte in seinem Salzgeschäft von der jüngsten Kältewelle. Auch sonst hatte das MDAX-Unternehmen zuletzt wieder eher erfreuliche Nachrichten parat. Dieser Trend setzte sich am Donnerstag fort.
Der Jahrhundert-Sommer 2018 war doch schön - Jacken und Regenschirme blieben im Schrank, Sonnencreme hatte Hochkonjunktur. Allerdings sind heiße und trockene Sommer nicht überall beliebt. K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hatte sprichwörtlich unter der trockenen Hitze zu leiden.
Auf dem Kurs der Aktie des Salz- und Düngemittelkonzerns K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) lastet derzeit ein Problem in Kanada. Offenbar muss der Kasseler Konzern aufgrund des Kaliwerks Bethune mit Belastungen des operativen Ergebnisses im zweiten Quartal rechnen.
Dem Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) kam in seinem Salzgeschäft die zwischenzeitliche Kältewelle in Deutschland zugute. Zudem wurden die 2017er-Geschäftszahlen und der 2018er-Ausblick am Markt positiv aufgenommen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die K+S-Aktie kaufenswert.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) dürfte zu den Profiteuren der jüngsten Kältewelle in Deutschland gehört haben. Außerdem sorgte das MDAX-Unternehmen mit neuen Anbaumethoden in der Landwirtschaft für Aufsehen. Und dies alles, während die Erholung am Düngemittelmarkt voranschreitet.
Nach einem sehr heißen und trockenen Sommer 2018 hofft man bei K+S auf einen nassen und kalten Winter. Worauf man sich jedoch noch mehr freuen dürfte, sind die Aussichten für die Düngemittelindustrie, die sich aus der rasant wachsenden Weltbevölkerung ergeben.
Gerade als sich die K+S-Aktie von dem jüngsten Kursverfall erholen wollte, lieferte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller die nächste Hiobsbotschaft nach. Die Halbjahreszahlen kamen gar nicht gut an.
Auf den ersten Blick schaut dies recht ordentlich aus: K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) steigerte im ersten Quartal den Umsatz um vier Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro und das operative Ergebnis (Ebitda) um mehr als zwölf Prozent auf 237 Millionen Euro. Doch der Markt hatte im Vorfeld höhere Zuwachsraten beim Ergebnis erwartet. Vor allem im Salzgeschäft kam es zu Belastungen.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) profitierte in seinem Salzgeschäft von der jüngsten Kältewelle. Zudem wurden die 2017er-Geschäftszahlen und den Ausblick auf 2018 am Markt positiv aufgenommen. Jedoch nicht von sämtlichen Marktteilnehmern.
Russlandpeitsche. Beast from the East. Europa ist eingefroren, Deutschland auch. Da braucht es natürlich viel Salz auf den Straßen und Gehwegen, um der Dauerglätte etwas entgegenzusetzen. Womöglich ist K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) ein Kälteprofiteur.