Aufgrund der allgemeinen Aufregung am Aktienmarkt und der Sorgen vor einem Crash ist es nicht ganz einfach, sich auf Einzeltitel zu konzentrieren. Genauso wie andere MDAX-Werte, geriet am Dienstag auch die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) unter die Räder. Eine Erholung dürfte selbst bei einem besseren Marktumfeld nicht einfach werden.
Mit der Steuerreform wollte US-Präsident Donald Trump Unternehmen eigentlich eine Freude machen. Doch zunächst einmal verursacht sie Kosten. Im Fall des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) machen sich diese in den Zahlen für das Schlussquartal 2017 bemerkbar. Trotzdem gibt es für das MDAX-Unternehmen derzeit wichtigere Themen.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) konnte Anleger mit seinen jüngsten Zahlen nicht zufriedenstellen. Kursverluste der K+S-Aktie waren die Folge. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der MDAX-Wert zumindest kurzfristig ein Verkaufskandidat.
Mit der Entwicklung seines neuen kanadischen Kaliwerk Bethune (Saskatchewan) (früher bekannt als „Legacy“-Projekt) zeigte man sich bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) zufrieden. Dafür kamen die einkassierten mittelfristigen Ziele auf Anlegerseite gar nicht gut an. Jetzt hat sich der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller neue Ziele gesetzt.
Bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) waren die jüngsten Halbjahreszahlen nicht gut angekommen. Gewiss, der Ausblick für das Jahr 2017 wurde bestätigt. Aber die Mittelfrist-Prognose (Ebitda von 1,6 Mrd. Euro bis 2020) wurde kassiert, und der Rückgang des Ebit I (Ebit = Ergebnis vor Steuern und Zinsen) im ersten Halbjahr von 28,9% sah nicht besonders schön aus.
Während sich K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) zuletzt für einen weiteren Fortschritt für den Gewässerschutz an der Werra selbst feierte, gab es am Montag beim Kasseler Salz- und Düngemittelkonzerns gleich noch einmal Grund zur Freude.
Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) steht zu Beginn des Winters immer unter besonderer Beobachtung - als Branchenführer bei Streusalz verständlich. Dennoch gibt es nicht nur Licht bei den Kasselern.
Am Mittwoch versuchte es K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) mit dem nächsten Befreiungsschlag. Allerdings konnte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller Anleger erneut nicht zufriedenstellen. Das schwache Gesamtmarktumfeld war ebenfalls keine große Hilfe.
Am Donnerstag zeigte sich die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) nur wenig bewegt. In den vergangenen Wochen konnte das Papier des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers jedoch einen beeindruckenden Zwischenspurt hinlegen. Neben einer Markterholung blickt man vor allem auf die Kali-Förderung in Kanada. Nun wurde ein weiterer Meilenstein erreicht.
Bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) gab es am Dienstag die Halbjahreszahlen. Wenn man nur die Überschriften in der entsprechenden Pressemitteilung liest, dann klingt es gut.
So wirklich gut lief die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) in den vergangenen Monaten nicht: Auf Jahressicht steht das Papier sogar knapp im Minus. Das positive Börsenumfeld ging also an dem Titel quasi vollständig vorbei.
Um die jüngsten Quartalszahlen von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) besser einordnen zu können, hat das Unternehmen freundlicherweise dazu passend eine Übersicht mit den Schätzungen von Analysten im Hinblick auf diverse Eckdaten veröffentlicht.
Die K+S Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) habe ich seit Jahren (möglicherweise schon „Jahrzehnten“, beginnend als sie noch „Kali und Salz AG“ hieß) im Visier. In den letzten Jahren hatte ich mir als Daumenregel gesetzt: Wenn die unter 20 Euro notieren, dann mal anschauen und ggf. ein paar Stücke kaufen.
Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) sicherte sich am Mittwoch die Spitzenposition im MDAX. Ein Bild, das man zuletzt nicht allzu häufig beobachten konnte. Zwar scheint sich K+S, genauso wie der Markt für Kalidünger, zu erholen, die einkassierten Mittelfristziele haben des Vertrauen der Anleger in den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller jedoch nicht gerade gestärkt.
Mehr als fünf Prozent rauschte die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) am Dienstag in den Keller. Das ehemalige DAX-Papier, welches mittlerweile dem MDAX angehört, ist damit einer der schwächsten Blue Chips des Tages. Der Grund: Eher durchwachsene Zahlen für das zweite Quartal. Hauptgrund für den Schwächeanfall ist aber die Streichung des alten Mittelfristziels.