BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) steht für Build Your Dreams und das Unternehmen ist ein führender Anbieter in einem Megatrend, der Elektromobilität. Die Chinesen elektrifizieren alles, was geht, punkten aber vor allem in der Sparte der Elektro-Busse, wo sie Marktführer sind und über Kooperationen auch in neue Märkte vordringen.
Während Donald Trump's Wahlsieg die Aussichten für die Biotechtitel verbessert hat, wagte sich Warren Buffet an die Luftfahrtindustrie heran. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway vermeldete vier US-Fluggesellschaften gekauft zu haben. Wer sich nicht entscheiden kann und gleich auf drei große US-Airlines setzen möchte, schafft dies mit einer Protect Multi Aktienanleihe von Vontobel.
Die Investorenlegende Warren Buffett wurde am gestrigen Dienstag stolze 86 Jahre alt. Da es wenige Menschen gibt, die das Anlageverhalten vieler so sehr geprägt haben, soll dieser Tag ein Anlass sein einmal zurückzublicken auf das bisherige Leben des Value-Investing-Guru.
Nachdem es bereits zuvor viele Spekulationen um eine Sättigung am Markt für Smartphones gegeben hatte, kostete der Bericht zum März-Quartal 2016 Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) richtig viel Ansehen bei Anlegern. Gut, dass es eine Möglichkeit gibt, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Der chinesische Anbieter von Batterien und Elektro-Autos BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) möchte sich laut eigenen Angaben verstärkt im Bereich Erneuerbare Energien positionieren. Ich habe das Unternehmen seit einiger Zeit im Visier und finde z.B. eine Kooperation mit einem iranischen Autobauer durchaus interessant.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und deren Folgen, sowie Goldminenaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Siemens, Lanxess, Nordex, Rocket Internet, Deutsche Rohstoff AG, Zurich Insurance Group, Berkshire Hathaway.
Die berühmte Forbes-Liste ist das kontinuierliche Schaulaufen der Superreichen. Besonders die Veränderungen in der Top Ten, also bei den 10 reichsten Menschen der Welt, finden besondere Beachtung. Aktuell betrifft eine solche Veränderung die Value-Investing-Größe Warren Buffett. Aufgrund der Aktienmarktentwicklung rutscht er nämlich von Platz drei auf Platz vier. Doch es liegt nicht an ihm...
Die BYD Co Ltd. (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) ist ein chinesischer Elektro-Mobilitäts-Spezialist und obwohl Elektromobilität gerade en vogue ist, wird eigentlich immer nur über Tesla gesprochen und das neue Modell, das in ein paar Jahren mal auf den Markt kommen wird. Dabei spielt vor allem im Reich der Mitte die Musik, wenn es um Absatzmöglichkeiten und Wachstumspotenziale bei Elektro-Autos geht.
Bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) drehte sich vieles um die Sprachassistentin Siri und die Neuerungen im Software-Bereich. Doch jetzt machen sich Investoren und Fans so langsam für das bereit, was wirklich zählt. So werden Mittel und Wege gesucht, mit deren Hilfe die Smartphone-Verkäufe wieder angekurbelt werden können
Das sieht nach einer interessanten Partnerschaft aus: Der chinesische Hersteller von Elektro-Autos und Batterien BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) teilte mit, dass man mit dem iranischen Autoproduzenten Karmania eine Zusammenarbeit beschlossen habe.
Seit wenigen Tagen herrscht Klarheit: Warren Buffett kann es noch. Auch im dritten Quartal 2016 hat seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen Milliardengewinn erzielt. Und das dürfte auch in Zukunft so bleiben - selbst wenn heute Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gewinnen sollte.
Ab jetzt steht der iPhone-Bezahldienst Apple Pay auch Schweizer Kunden zur Verfügung. Wenn man sich die jüngsten Smartphone-Absätze beim Konkurrenten Samsung (WKN: 896360 / ISIN: US7960508882) anschaut, könnte Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wesentlich früher auf Umsätze abseits des Handy-Marktes angewiesen sein.
Wie erwartet drehte sich zum Start der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) vieles um die Sprachassistentin Siri. App-Entwickler sollen sie in Anwendungen integrieren können. Außerdem gibt es Siri bald auch auf dem Mac-PC. Während das nicht gerade nach dem großen Durchbruch klingt, ist das Potenzial enorm.