Inzwischen dürfte jedermann klar sein, dass sich Hannspeter Schubert beim Verkauf seines 44-prozentigen Aktienpakets an der Blue Cap AG mächtig verzockt hat.
Den Münchner Finanzinvestor Aurelius begleite ich nun schon einige Jahre, als Aktionär und hier im Blog, und unterm Strich stehen nach rund sechs Jahren 425% Rendite oder durchschnittliche 31,5% pro Jahr.
Die Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN: A0NFN3 / ISIN: CH0038389992) blickt auf ein solide zweites Quartal zurück. Die Aktie ist eine tolle Alternative zu speziellen Fonds im Biotech-Sektor.
Ich habe ja ein Faible für Beteiligungsgesellschaften, denn sie ermöglichen es Otto Normalbürger, sich am Motor des Wirtschaftswunders zu beteiligen, am Deutschen Mittelstand. Das betrifft nun auch GESCO (WKN: A1K020 / ISISN: DE000A1K0201), die ich aus guten Gründen bisher immer verschmäht hatte. Bis jetzt...
Bei der KAP Beteiligungs-AG (WKN: 620840 / ISIN: DE0006208408) kann von "nicht haben wollen" keine Rede sein, denn erst vor gut einem Jahr hat der international tätige US-Finanzinvestor Carlyle Group (WKN: A1JXD8 / ISIN: US14309L1026) das Ruder bei KAP übernommen - und die Aktienmehrheit.
Mitte Juli gab es eine (böse) Überraschung bei Blue Cap. Damals vermeldete das Münchner Beteiligungsunternehmen, Großaktionär und Chef Dr. Hannspeter Schubert habe seine Anteile in Höhe von 44% an die PartnerFonds AG verkauft. Der Aktienkurs brach daraufhin deutlich ein, denn der Erfolg von Blue Cap ist eng mit Dr. Schubert verknüpft.
Die börsennotierte Delignit AG ist ein Hersteller ökologischer, Laubholz basierter Produkte und Systemlösungen und mit seinen Produkten Zulieferer für die Automobil-, Bahn- und Luftfahrtindustrie. Kürzlich erst konnte die 76-prozentige Tochter der Industrieholding MBB SE auch im Bereich Campingfahrzeuge einen ersten Fuß in die Tür bekommen und einen fetten langfristigen Auftrag an Land ziehen.
Bei der Beteiligungsgesellschaft Blue Cap (WKN: A0JM2M / ISIN: DE000A0JM2M1) lastet nach der Hauptversammlung und der Dividendenausschüttung erheblicher Abgabedruck auf der Aktie und viele Anleger fragen sich nach den Gründen. Nun, die kenne ich nicht. Aber ich habe so meine Vermutungen...
Für die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Mutares war eine Zeit lang sogar das Rekordhoch von 22 Euro greifbar, doch dann folgte der Absturz. Nun steht ein neuer Erholungsversuch an.
Am vergangenen Freitag stand die Hauptversammlung der Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) an. Ein Leser meines Blogs war vor Ort und hat mir einen kurzen Bericht zur Verfügung gestellt, den ich gerne - mit seiner Einwilligung - mit euch teile.
Um Aurelius ist es in den vergangenen Monaten relativ ruhig geworden. Die Beteiligungsgesellschaft, die 2017 unter dem Angriff des Leerverkäufers Gotham City Research gelitten hatte, erlebte aber auch aus operativer Sicht keine besonders gute Phase.
Der Aktienkurs des Münchner Finanzinvestors Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) weist eine hohe Volatilität auf. Im letzten Jahr war es eine Short-Attacke, die den Kurs um 50% einknicken ließ, bevor er zum Jahresende seine Verluste fast komplett wettmachen konnte. In diesem Jahr stieg der Kurs bis zur Hauptversammlung auf ein neues Allzeithoch, um seitdem massiv zu korrigieren
Die Unsicherheiten rund um die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft Greiffenberger nehmen wieder zu. Entsheidend wird sein, was Blue Cap plant.
Die Blue-Cap-Aktie geriet gehörig unter Druck, nachdem sich der Macher hinter dem Erfolg des Unternehmens zurückgezogen hatte. Eine Überreaktion?
Die Industrieholding Ringmetall (WKN: 600190 / ISIN: DE0006001902) habe ich schon einige Jahre auf meiner Empfehlungsliste; damals firmierte sie noch unter H.P.I. Holding. Und seit ich sie als "schön langweiliges Beteiligungsdornröschen" Anfang 2012 erstmals vorgestellt habe, hat sich das Unternehmen prächtig entwickelt...