Der deutsche Beteiligungskonzern MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) konnte in den letzten Monaten seinen Aktienkurs mehr als verdoppeln. Dies ist vor allem der neu geschaffenen Tochter Aumann AG zu verdanken, die aus dem Zusammenschluss der MBB Fertigungstechnik mit der Aumann Gruppe entstand und die vom Boom im Bereich der Elektromobilität profitiert.
Im Oktober hatte Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) sein Aktienrückkaufprogramm wieder aufgenommen. Und heute hat der Aurelius-Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats von seiner Option Gebrauch gemacht und das zweite Aktienrückkaufprogramm gestartet.
Die Scherzer & Co. AG (WKN: 694280 / ISIN: DE0006942808), Spezialist für Investments in börsennotierte deutsche Nebenwerte, hat momentan einen Lauf. Nicht nur, dass ihre größte Portfolio-Position GK Software (WKN: 757142 / ISIN: DE0007571424) von einem Rekordhoch zum nächsten eilt...
Die Berentzen-Gruppe (WKN: 520160 / ISIN: DE0005201602) ist längst nicht mehr (nur) das angestaubte Spirituosen-Business alter Tage, die Neuausrichtung durch Finanzinvestor Aurelius trägt spürbar Früchte. Und hat dazu geführt, dass Aurelius sich im letzten Jahr sukzessive von allen seinen Anteilen an Berentzen getrennt hat, so dass Berentzen künftig auf eigenen Füßen stehen muss.
Mit den jüngsten Geschäftsergebnissen konnte die Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN: A1K020 / ISIN: DE000A1K0201) die Anlegererwartungen nicht erfüllen. Doch jetzt gibt das Unternehmen den Anteilseignern genau das, was sie verlangt haben.
Beteiligungsgesellschaften wie Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) leiden an der Börse unter einem Malus. Dennoch muss das nicht gerechtfertigt sein, denn bei Indus laufen die Geschäfte seit Jahren sehr gut. So darf der Anleger davon ausgehen, dass auch 2016 ein Rekordjahr war.
Vor Gericht und auf hoher See ist man alleine in Gottes Hand. Soll heißen, alles ist möglich und was am Ende herauskommt, ist vorher kaum absehbar. Dennoch tummelt sich Scherzer bewusst in diesem Bereich.
Der deutsche Beteiligungskonzern MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) steht heute bereits zum zweiten Mal im Fokus meiner Kolumne. Nachdem ich dem Unternehmen Ende November attestiert hatte, erfolgreich nach den Perlen des deutschen Mittelstands zu tauchen...
Die Hannoveraner GBK Beteiligungen (WKN: 585090 / ISIN: DE0005850903) investiert seit seiner Gründung im Jahr 1969 in nicht-börsennotierte kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Über Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) habe ich schon ewig nicht mehr berichtet. Der letzte Artikel war Anfang 2013 und betraf die Zahlen des Geschäftsjahres 2012.
Nachdem man im vergangenen Jahr aus der Insolvenz heraus die Vermögensgegenstände der Neschen AG übernommen hat, hinterlassen die Einsparungen und Synergieeffekte nun deutliche Spuren in der Blue Cap-Bilanz, so dass Warbug Research seine Prognosen ändert.
Nach einem Bericht des Handelsblatts von gestern plant die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) den Börsengang ihrer Automotive-Tochter Aumann AG für April oder Mai.
Nachdem der Münchner Finanzinvestor Aurelius Equity Opportunities SE & Co KGaA (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) die Übernahme von Home Office Europe abgeschlossen haben, lässt CEO Dr. Dirk Markus im Hintergrundgespräch mit „Die Vorstandswoche“ interessante Zahlen fallen.
Die Nebenwerte-Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. (WKN: 694280 / ISIN: DE0006942808) wird voraussichtlich am 21. Dezember den Mittelzufluss aus einer Transaktion aus dem Juli verzeichnen. Ende Juli hatte man einen Vertrag zur Veräußerung der Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet.
Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als „Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands“ meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee.