Ja, die Bewertung der Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) ist atemberaubend: Das KGV - so viele Jahre braucht ein Investor, um seinen Einsatz über den Gewinn, so dieser sich nicht verändert, wieder hereinzuverdienen, steht bei stattlichen 49 (Jahren), auf der Basis des aktuellen Gewinns je Aktie von 2,10 (1,43) Euro. Die Dividenden-Rendite beträgt mickrige 0,17 Prozent, wenn Wirecard wie geplant 0,18 (0,16) Euro je Aktie ausschüttet.
Genauso wie viele andere deutsche Titel musste auch die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) im Zuge der jüngsten Börsenturbulenzen Federn lassen. Am Mittwoch ist davon jedoch nichts mehr zu sehen. Die Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München legt deutlich zu und gehört zu den Top-Performern im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275).
Wieder einmal war Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) das Ziel einer Short-Attacke. Ein völlig unbekannter und höchst fragwürdiger sogenannter Research-Dienst mit dem Namen Southern Investigative Reporting Foundation stellt das Geschäftsmodell des Zahlungsabwicklers in Frage. Und schon stürzte die Aktie in der Spitze rund 15 Prozent ab. Zum Glück setzte die Börse dann den Handel aus, um den Irrsinn zu stoppen.
Nach einem eher bescheidenen Vorjahr konnte sich 2017 bei Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) sehen lassen. Sowohl operativ als auch beim Kursverlauf machte der Zahlungsabwickler von sich Reden. Das dürfte auch 2018 so werden.
Im Januar war Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) (erneut) Opfer einer Short-Attacke geworden. Damals rutschte die Aktie im Tief bis in den Bereich von 95 Euro ab. In den Folgetagen kam es allerdings rasch zu einer Gegenbewegung, denn es war klar, dass hinter dem Angriff von Southern Investigative Reporting Foundation wieder einmal ein Kapitalmarkt-Verbrechen stand.
Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) wurde Opfer einer so genannten Short-Attacke. Schon wieder. Inzwischen haben sich Anleger jedoch an solche Attacken gewöhnt. Schließlich kehrte rund um den TecDAX-Wert schnell wieder Ruhe ein. Genauso wie im Fall der vorherigen Attacken auch.
Die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) legte in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Aufstieg hin. Zu Beginn des Jahres 2018 schoss das im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Papier geradezu nach oben und zum ersten Mal überhaupt über die Marke von 100 Euro. Doch seitdem ist der Wurm drin.
Dank starker Wachstumszahlen kannte die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) in den vergangenen Jahren fast nur den Weg nach oben. Allerdings wird das positive Bild in fast schon regelmäßigen Abständen eingetrübt. Neben starken Kurssteigerungen und einem überzeugenden Wachstum sind „Short-Attacken“ wohl auch etwas, womit Anleger im Fall von Wirecard leben müssen.
Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) bleibt ein sehr beliebtes Ziel von Short-Attacken. Jetzt war es wieder so weit. Die Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München stürzte in dieser Woche regelrecht ab. Am Donnerstag kamen weitere Kursverluste hinzu, auch weil sich ernstzunehmende Marktexperten nicht gerade optimistisch zu den Aussichten äußerten.
Mit einem Kursplus von knapp 130 Prozent war Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) 2017 gerade einmal der drittbeste Wert im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275). In diesem Jahr scheint der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München die Spitzenposition anzupeilen. Am Montag wurde diese bereits erobert.