Trotz eines anhalten starken Umsatz- und Ergebniswachstums sowie optimistischer Aussichten konnte die Wirecard-Aktie am Mittwochvormittag keine Bäume ausreißen. Anleger denken wohl weiterhin an die "Financial Times" und ihre Vorwürfe hinsichtlich mutmaßlicher Bilanzmanipulationen beim Zahlungsabwickler aus Aschhei bei München.
Eigentlich dümpelt die Wirecard-Aktie schon seit Tagen in einer sehr engen Range seitwärts. Bis zur Vorlage der Quartalszahlen ist es auch noch eine knappe Woche (6. November) hin. Genau der richtige Zeitpunkt für ein Interview, um ein paar Dinge klarzustellen, mag sich CEO Dr. Markus Braun da gedacht haben. Wir haben uns erst das Interview und dann den Chart angeschaut, dabei aber nicht allzu viel Neues entdeckt...
Wirecard schlägt zurück: Mit der Ankündigung einer unabhängigen Sonderprüfung wollen die Aschheimer die neuerlichen Bilanzfälschungsvorwürfe der Financial Times entkräften und widerlegen. Das gibt der Aktie neuen Auftrieb und könnte im Chart auch gleich der erste Schritt für eine Erholungsbewegung werden. Allerdings muss zuvor die Stabilisierung gelingen, und an der arbeiten die Papiere heute bereits fleißig...
Wirecard weist die neuen Anschuldigungen der „Financial Times“ hinsichtlich eines Fehlverhaltens kategorisch zurück. Die Wirecard-Aktie kann sich daraufhin stabilisieren. Wie geht es für die Aktie jetzt weiter?
Erneute Anschuldigungen der Financial Times sorgen bei Wirecard für einen Kurssturz. Für die Wirecard-Aktie dürfte es jetzt weiter nach unten gehen. Hier liegen die nächsten Korrekturziele.
Traumstart in die neue Börsenwoche: Von Beginn an klettert die Wirecard-Aktie heute nach oben und arbeitet sich dabei mit zäher Beharrlichkeit in Richtung der 120er-Marke vor. Steht die heute Abend als Schlusskurs auf der Anzeigetafel, wäre das ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Allerdings erst einer von mehreren, die im Anschluss noch folgen müssten...
Der Finanzdienstleister Wirecard steckt weiter in den Schlagzeilen. Die Financial Times berichtete zuletzt erneut über Bilanz-Manipulationen. "Bei Wirecard sind brutalste Aufklärung und Sonderprüfungen nötig", sagt Robert Halver. Der Kapitalmarktexperte der Baader Bank erläutert zudem bei Manuel Koch an der Frankfurter Börse, ob die Aktie jetzt ein Kauf ist.
Wirecard will die neuen Vorwürfe der Financial Times mit einer Untersuchung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG endgültig ausräumen. An der Börse bleibt die Lage bei Wirecard nach wie vor angespannt. Es droht ein weiterer Abverkauf.
Mit Betrugsvorwürfen der Financial Times ist die Aktie von Wirecard erneut auf Talfahrt. Wie reagieren die Derivateanleger? Erwarten sie eine baldige Erholung oder eine Fortsetzung der Talfahrt?
Immer wieder Wirecard: Gestern erst drückte der neue 5-Jahres-Plan die Aktie deutlich ins Minus, heute melden sich die Bullen zurück und übernehmen das Kommando. Dabei waren die Papiere kurz nach Handelsstart noch für eine Schrecksekunde unter den langfristigen Durchschnitt gerutscht - aber eben nur für eine Schrecksekunde, weshalb der erfolgreiche Test der 200-Tage-Linie jetzt als Pluspunkt für die Bullen gewertet werden kann!
Die Wirecard-Aktie bekommt neuen Kursauftrieb durch die jüngsten Aussagen des Vordtandschefs zu den Bilanz-Vorwürfen und durch das bevorstehende Aktienrückkaufprogramm. Gelingt der Wirecard-Aktie bald der Turnaround?
Seit bald zwei Wochen läuft die jüngste Rallye am Aktienmarkt, Gelegentlich zart eingebremst von Gewinnmitnahmen. Volker Meinel, Derivateexperte BNP Paribas, erklärt im Interview bei Börse Stuttgart TV, warum Anleger auf ein versöhnliches Ende im Brexit Drama hoffen. Außerdem, die jüngsten Entwicklungen bei den Vorwürfen gegen Wirecard.
Die Wirecard Aktie kam erneut unter starken Beschuss der Verkäufer, nachdem die Financial Times erneut Bilanzunregelmäßigkeiten entdeckt haben möchte. Das Unternehmen widerspricht, die Aktie erholt sich jedoch nicht ganz. Wie es jetzt charttechnisch aussieht erfahren Sie im Video.
Mit Kursverlusten von zeitweise über 20% rauschten die Papiere von Wirecard heute in die Tiefe. Ein neuerlicher Bericht der Financial Times über Zweifel an den Geschäftspraktiken des Online-Zahlungsdienstleisters sorgte für den katastrophalen Kurssturz, der jetzt zunächst alle bullishen Ambitionen zunichte macht. Die Geschichte wiederholt sich also - und noch ist völlig offen, wie die Wirecard-Aktie diese neue Attacke übersteht.
Zusammen mit dem Gesamtmarkt zeigte sich am Mittwoch auch die Wirecard-Aktie deutlich erholt. Allerdings sorgt der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München auch mit seinen Wachstumsaussichten für reichlich Kurspotenzial.