Der DAX konnte auch am Dienstag Kurszuwächse verbuchen. Auf der Habenseite stand im wichtigsten deutschen Börsenbarometer ein neues Jahreshoch.
Vor der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am morgigen Mittwoch gab es kaum Impulse. Eine rühmliche Ausnahme war derweil Fresenius.
Während die Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms eine Rekordstrafe in der EU hinnehmen muss, schauen DAX-Anleger in die USA und auf den Schuldenstreit.
NVIDIA beflügelte viele Tech-Werte, der deutsche Leitindex DAX musste dagegen am Donnerstag den Rückwärtsgang einlegen.
Während die KI- und Tech-Rallye abflachte sowie einige wenig erfreuliche Konjunkturdaten aus China kamen, musste der DAX deutliche Verluste einfahren.
Schwache Quartalsergebnisse, unter anderem bei Morgan Stanley und Netflix, trüben die Stimmung in den USA ein und bremsen auch den DAX am Mittwoch aus.
Angesichts von Unsicherheitsfaktoren wie dem ungelösten Streit um die Schuldenobergrenze in den USA zeigten sich DAX & Co weiterhin kaum bewegt.
Noch immer keine Lösung im US-Schuldenstreit. Dies sind auch für DAX-Anleger weiterhin schlechte Nachrichten. Die Kursverluste bleiben aber moderat.
Für den DAX ging es am Freitag nach oben. Während der KI-Hype dank NVIDIA anhielt, fokussierten sich Anleger auf den US-Schuldenstreit.
Während Marktteilnehmer mit Spannung auf die Sitzungen der Fed und der EZB warten, konnte der Leitindex DAX einen starken Wochenstart verbuchen.
Angesichts der Zahlenflut konnten sich DAX-Anleger am Donnerstag nicht klar für eine Richtung entscheiden. Das Barometer trat auf der Stelle.
Am Brückentag gab es nur wenig Impulse für den DAX. Dennoch hat der deutsche Leitindex ein neues Rekordhoch bei 16.331,94 Punkten erreicht.
Im US-Schuldenstreit gibt es noch immer keine Lösung. Schlechte Nachrichten für DAX & Co. Der Leitindex fällt unter die 16.000er-Marke.
Während NVIDIA auch am Dienstag für Furore sorgte, zeigte sich der restliche US-Markt nicht ganz so in Jubelstimmung. Dies schadete auch dem DAX.
Die US-Inflation ist im Mai überraschend deutlich gesunken. Damit scheint eine US-Leitzinserhöhung vom Tisch zu sein. Den DAX freut's.