Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fiskalunion als Zukunft für Europa, Katalonien, ökonomische Studien, Japan-Aktien, Aktienindizes sowie Moral Hazard in der Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, Bilfinger, ProSiebenSat.1, BHP Billiton, Rio Tinto, Glencore, Amazon, Tesla Motors.
Auch in dieser Woche werfen Anleger einen Blick auf die neuesten Quartalsergebnisse. Gleichzeitig bleiben natürlich auch die Dauerthemen wie Griechenland, China oder die erwartete Zinswende in den USA im Fokus.
Dank der Aussicht auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit kann der DAX auch am Dienstag deutliche Kurszuwächse verbuchen. Ganz plötzlich ist sogar die 12.000er-Punkte-Marke gar nicht mehr so weit weg, während der MDAX wieder über 20.000 Zählern notiert. Warten wir also ab, ob es in dieser Woche wirklich zu der langersehnten Einigung kommt. Denn so langsam würden sich Anleger gerne auch anderen Themen widmen.
Nach einer weiteren Gewinnwarnung und der Ankündigung, die Kraftwerkssparte zu verkaufen, waren Anleger schnell dabei, Bilfinger (WKN 590900) abzustrafen. Nun haben auch die meisten Analysten ihre Einschätzungen zum Bau- und Dienstleistungskonzern überarbeitet. Dabei scheint die vorherrschende Meinung zu sein, dass sich die im MDAX gelistete Bilfinger-Aktie nicht so schnell erholen dürfte.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld schafft es Bilfinger (WKN 590900) am Donnerstag noch einen draufzusetzen. Die im MDAX gelistete Aktie des Bau- und Dienstleistungskonzerns rutscht um mehr als 10 Prozent in die Tiefe. Dabei mussten die Mannheimer erneut eine Gewinnwarnung aussprechen. Und trotzdem dürfte es noch etwas dauern, bis die Talsohle tatsächlich erreicht ist.
Eine weitere Woche stand am Markt das Thema Griechenland ganz oben auf der Agenda. Angesichts dieser von Tag zu Tag sich ändernden Nachrichtenlage sollten Anleger einen Schritt zurückgetreten und das große Bild sich ansehen. Dort entdeckt man Bereiche, die entscheidender als Griechenland sind. Beispielsweise die Zinspolitik der EZB.
Mit einer erneuten Gewinnwarnung hat der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger (WKN 590900) jüngst für einen weiteren Vertrauensverlust gesorgt. Zudem ist nicht ganz klar, ob der angekündigte Verkauf der Kraftwerkssparte den erhofften Befreiungsschlag bringen wird. Daher dürften Anleger zögern, auf ein Comeback zu setzen. Allerdings gibt es am Markt auch solche Stimmen, die die Zeit für einen Einstieg als gekommen ansehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die anhaltende Grexit-Debatte und der stille Bankrun in Griechenland, die Geldpolitik der Fed, die Ökologie-Enzyklika sowie Nachhaltigkeitsmuffel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, ProSiebenSat.1, Bilfinger, Tom Tailor, Nokia, Fitbit, Intel, Google, Tesla Motors.
Trotz eines Rekordverlustes im ersten Halbjahr 2015 und der Aussicht auf ein deutliches Minus im Gesamtjahr, kommen die jüngsten Zahlen des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger (WKN 590900) am Markt gut an. Dabei schaffte es die Bilfinger-Aktie am Mittwochnachmittag mit einem Kursplus von rund 1 Prozent an die MDAX-Spitze, während sich der Gesamtmarkt insgesamt sehr schwach zeigt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quellen des Wirtschaftswachstums, Investmentstipps angesichts der Griechenland-Krise, die Grexit-Debatte, die Leerverkaufs-Datenbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Bilfinger, Hornbach, Europcar, Potash, Nike, Starbucks, Walt Disney.
Heute soll es also endlich so weit sein. Bei einem Blick auf das Kursplus im DAX am Montagmittag von mehr als 3 Prozent sieht es danach aus, dass Anleger davon ausgehen, dass sich Griechenland und die internationalen Geldgeber auf einem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs der Eurozone im Schuldenstreit einigen werden. Wollen wir hoffen, dass es auch tatsächlich so kommt…
Beim österreichischen Bauunternehmen PORR (WKN 850185) ist derzeit reichlich was los. Nachdem bekannt wurde, dass die Wiener die polnische Tochter des Bau- und Dienstleistungskonzerns Bilfinger (WKN 590900) übernehmen werden, wird nun mit einem Aktiensplit die Handelbarkeit der PORR-Aktien erleichtert und die Attraktivität der Anteilsscheine vor allem für Kleinanleger erhöht.
Die Fed dürfte noch in diesem Jahr mit ersten Zinsanhebungen beginnen. Zudem scheint der US-Aufschwung nicht ganz so robust zu sein wie man es gedacht hatte. Gleichzeitig sieht es im griechischen Schuldenstreit immer noch nicht nach einer Lösung aus. Alles Gründe, warum der DAX am Donnerstag um mehr als 1 Prozent ins Minus und damit wieder unter die 11.000er-Punkte-Marke rutscht.