Pfizer erwartet schwächere Umsätze im Geschäft mit COVID-19-Medikamenten und -Impfstoffen. Dies trifft auch den deutschen Impfstoffpionier Biontech.
Ein mRNA-basierter COVID-19-Impfstoff hat Biontech quasi über Nacht in die Spitzengruppe der Impfstoffentwickler katapultiert. Jetzt gilt es zu beweisen, dass man wirklich dazu gehört.
Dem CEO und Mitgründer Prof. Dr. Ugur Sahin zur Folge ist das nächste Kapitel in der Entwicklung BioNTechs in greifbarer Nähe.
An der Börse stand Dermapharm zuletzt unter starkem Verkaufsdruck. Das ist der Grund, warum der Arzneimittel-Hersteller trotzdem aussichtsreich bleibt.
Biontech und Moderna verdienen mit ihren mRNA-basierten Corona-Impfstoffen weiter prächtig. Doch was kommt nach COVID-19?
Als Kooperationspartner von BioNTech durfte Dermapharm dessen Corona-Impfstoff fertigen. Nach der Pandemie sind Alternativen gefragt.
Ein mRNA-basierte COVID-19-Impfstoff hat Biontech groß werden lassen. Jetzt sucht das Unternehmen neue Wachstumsmöglichkeiten.
Der DAX setzte am Dienstag um 1,80 Prozent zurück, womit die 14.000er-Marke erneut unterschritten wurde. Damit könnte sich hier nun weiteres Korrektur-Potenzial eröffnen.
In den vergangenen Tagen konnten sich DAX & Co deutlich erholen. Das Barometer könnte in der kommenden Börsenwoche sogar die 14.000-Punkte-Marke angreifen.
Am Dienstag werden im Rahmen der laufenden US-Berichtssaison unter anderem Lyft, AMD, Airbnb, Starbucks und Pfizer ihre Bücher öffnen.
Dermapharm muss nun ohne die Einnahmen aus der Produktion des COVID-19-Impfstoffes von BioNTech auskommen. Helfen soll auch die Cannabis-Legalisierung.
Biontech, Pfizer & Co wollen zeigen, dass die mRNA-Technologie nicht nur bei COVID-19 ein großes Potenzial hat. Grippe ist ebenfalls im Fokus.
Im Zuge der jüngsten Börsenschwäche traf es Corona-Profiteure besonders hart. Sie sind aber nicht die einzigen Turnaround-Kandidaten.
Der DAX verzeichnete auch am Mittwoch eine sehr positive Entwicklung. Am Ende schloss der Leitindex bei 13.828,64 Punkten (+2,17 Prozent).
Dank hoher Mietpreise ist Sixt operativ sehr schwungvoll ins neue Jahr 2022 gestartet. Bei der Aktie dürfte sich jetzt kräftiges Aufholpotenzial eröffnen.