Auf der Invest-Messe in Stuttgart suchten die Anleger wieder eine Antwort auf ihre Frage: Wohin mit dem Geld? Inside Wirtschaft schaute sich vor Ort genau um und sprach mit den Experten Markus Koch, Dirk Müller und Heiko Thieme.
Beschwichtigende Aussagen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping sorgen für eine Erholung an den Aktienmärkten. Am Dienstagmittag geht es für den DAX um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Mit der Marke von 12.400 Punkten konnte das Barometer eine weitere wichtige Hürde knacken. Es bleibt jedoch wie immer in diesen Tagen die Frage, wie lange die Entspannung im Handelsstreit anhält.
"Die Medien haben die Euphorie um Kryptowährungen noch unterstützt", sagt Michael Schumann. Der Vorstand vom Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft erklärt seine Sicht im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Nachdem die Wall Street einen schlechten Start in das zweite Quartal 2018 hingelegt hatte, ziehen die Aktienmärkte hierzulande nun nach. Am Dienstagmittag rutscht der DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Die vor Ostern aufgekommene Hoffnung auf eine Erholung hat sich damit auch schon wieder erledigt.
"An den Kryptowährungen führt kein Weg vorbei", sagt Reinhard Oldenburg vom International Bankers Forum. Von den Banken erwartet der Experte, dass sie sich ganz genau anschauen werden, wo sie einen Nutzen ziehen können. Ob mit Regulierungen oder sogar Verboten zu rechnen ist, verrät Reinhard Oldenburg im Interview mit Manuel Koch.
Unsere Krypto-Produktpalette wird mit einem Open-End Partizipationszertifikat auf Bitcoin-Cash ergänzt. Interessant für alle, die an Bitcoin Cash glauben und sich nicht mit «IT-Administration» auseinandersetzen möchten. Doch was ist Bitcoin Cash eigentlich und wo liegen Unterschiede zum Bitcoin?
Am Montag geht die DAX-Erholung weiter. Anleger hoffen auf eine Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Außerdem hoffen sie, dass die Deutsche Bank mit einem neuen Chef endlich die Kurve kriegt.
Es ist wieder einmal das leidige Thema Handelsstreit, das die Marktstimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Am Mittwochmittag geht es für den DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Damit entfernt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer deutlich von der psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Marke.
So schnell geht es: das erste Quartal des Jahres ist schon vorbei. Die Volatilität bei den Aktien ist zurück und man kann sich mit der Frage beschäftigen: wie starten die Finanzmärkte jetzt in den April? Wie ist die Tendenz und welche Ziele sind erreichbar?
Kaum ist von einer Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA die Rede, schon zeigen sich die Aktienmärkte erleichtert. Dem DAX gelingt am Dienstagmittag sogar ein deutlicher Sprung um mehr als 2 Prozent über die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke.
Nach der jüngsten Erholung lassen es DAX-Anleger am Mittwochmittag etwas ruhiger angehen. Die gute Nachricht ist, dass sich das Barometer im Bereich des Vortagesschlusses aufhält. Zuletzt waren wir es eher gewohnt, dass sich hohe Verluste und Erholungsversuche fast täglich abwechselten.
Kaum zeichnet sich eine Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit ab, schon zeigen sich die weltweiten Aktienmärkte erleichtert. Diese Erleichterung beschert dem DAX am Donnerstagmittag Kurssprünge von mehr als 1 Prozent. Außerdem kann das Barometer die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke knacken.
Bitcoin steht im Vergleich zu vielen anderen Kryptos noch relativ gut da. Das Minus von fast 60% ist zwar schmerzhaft, doch es geht viel schlimmer. Die gute Nachricht: Im April geht es wieder aufwärts.
Die „Blockchain“ gehört an der Börse zu den meist diskutierten Themen. Bei dieser Technologie werden alle Transaktionen von den Teilnehmern gemeinsam mit Hilfe einer speziellen Software in einem dezentralen Datensystem (der „Blockchain“) verzeichnet und verwaltet. Beispielsweise basiert der Bitcoin darauf. Allerdings sind die Anwendungsbereiche weitaus vielfältiger. Entsprechend groß ist das Potenzial...
In Berlin haben Experten über die Chancen und Risiken vom "Megatrend Kryptowährungen" diskutiert. Harald Seiz sieht in ihnen die Zukunft. Der CEO von Karatbars International glaubt aber, dass Banken wenig Interesse an den neuen Währungen haben, weil sie beim Zahlungsverkehr weniger verdienen würden.