Ein Vorstandschef steht in der Regel mit stolz geschwellter Brust auf der Hauptversammlung vor den Aktionären, wenn der Aktienkurs des von ihm geführten Unternehmen kräftig gestiegenen ist. Ganz anderes der Vorstandschef der Münchener Rück (WKN 843002), Nikolaus von Bomhard. Er sieht den starken Kursanstieg „seiner“ Munich Re in den vergangenen Monaten auch kritisch.
Noch nie war es so billig eine Immobilie zu finanzieren. Das zeigen aktuelle Daten wie der Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB). Interessant ist dabei die Entwicklung der Darlehenshöhe: Angesichts des Immobilienbooms und steigender Preise könnte man weiter steigende Darlehen vermuten, doch das ist nicht der Fall.
Eigentlich hatte ich sie schon längst vergessen. Ich meine die Bitcoins. Aber am Montag fiel mir die ganze Geschichte wieder ein, als ich las, dass die virtuelle Währung die 300-Dollar-Linie unterschritten habe. Das wirkt schon ernüchternd, wenn man bedenkt, dass Ende November 2013 ein Bitcoin sogar einmal teurer als eine Unze Feingold war. Aber nur einen Tag lang.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenkrise in Portugal, die Warnung der BIZ, die Lage in den USA, der HSH-Untreueprozess sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Südzucker, Gerresheimer, R. Stahl, Verbund.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Kreditblase, die Lage Russlands, Bitcoins und die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Euroshop, Air Berlin, Koenig & Bauer, Lenzing, Nestlé, Apple, Nike, Barrick Gold.
Ob als Bonus, Prämie oder 13. Monatsgehalt - es gibt viele Gründe, warum Angestellte eine Sonderzahlung von ihrem Arbeitgeber erhalten. Wenn möglich, sollten Haus- und Wohnungsbesitzer mit einer laufenden Immobilienfinanzierung diese Geldbeträge zur schnelleren Tilgung ihres Darlehens verwenden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Unternehmenskredite, der starke Dollar, Internet-Hype 2.0, Bitcoins sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Vossloh, Aixtron, Hornbach, Blackberry, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die jüngsten Entscheidungen von EZB und Fed, die Probleme der Geisterstädte in China, Crash-Mahner und die DAX-Korrektur sowie die Wachstumsfalle Effizienz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Deutsche Telekom, RWE, Fresenius Medical Care, Douglas, Oracle.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein starker Euro, die Deflationsgefahr in Europa, die japanische Geldpolitik, die angebliche Aktienblase sowie die Probleme von Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Henkel, TUI, Dialog, Immofinanz und Kraft Foods.
Geht es nach den Deutschen, so muss im Bereich Immobilien noch vieles staatlich geregelt werden. Angesichts steigender Mietpreise halten 69 Prozent der Deutschen die bereits gesetzlich beschlossene Mietpreisbremse für geeignet, um diese Entwicklung zu stoppen. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage von comdirect.
Ein intaktes Marktumfeld, attraktive Mietrenditen und steigende Preise sorgen dafür, dass sich sowohl private Käufer als auch institutionelle Anleger an deutschen Wohnimmobilen erfreuen können. Das geht aus der Studie "Wohnimmobilien 2015" des Instituts für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) im Auftrag der Deutschen Bank hervor.
ImmobilienScout 24 hat heute eine interessante und auch erschreckende Studie herausgebracht. Demnach wollen Immobilienkäufer in den deutschen Großstädten immer höhere Kreditsummen aufnehmen und verschulden sich so über einen längeren Zeitraum. Bis zu 75 Monatsgehälter werden als Darlehen gewünscht - so eine Analyse von rund 33.500 Kreditanfragen auf dem Baufinanzierungsportal.
Was haben Immobilien und Gold-Investments gemeinsam? Ganz klar - beides sind gute Sachwerte-Investments. Aber: Bei Gold wird wohl hoffentlich kein Anleger auf die Idee kommen, so viel zu investieren, dass es zu einem klassischen Klumpenrisiko kommt und er vor allem am Limit seiner persönlichen Finanzen ist.
Über die teils absurd hohen Preissteigerungen im Immobilienbereich konnte man ja schon hier und da lesen. Nun schaltet sich die Bundesbank mit einer alarmierenden Mitteilung ein. Unter der Überschrift "Wohnimmobilien in Städten möglicherweise überbewertet" warnt die Bundesbank vor einem Platzen der Immobilienblase. Wohnimmobilien in deutschen Städten hätten sich seit dem Jahr 2010 so stark verteuert, dass sie möglicherweise überbewertet sind.