Das Frühjahr ist die Zeit der Dividendensaison. Ein Blick auf einige Dividendenwerte, die zeigen, was Aktien neben Kurssteigerungen noch zu bieten haben.
Bei der Beteiligungsgesellschaft Blue Cap ist richtig Leben drin. Weniger im operativen Business, das gewohnt souverän läuft, wie die 2018er Jahreszahlen belegt hatten, als vielmehr im Ringen um Macht und Einfluss.
Mitte Juli gab es eine (böse) Überraschung bei Blue Cap. Damals vermeldete das Münchner Beteiligungsunternehmen, Großaktionär und Chef Dr. Hannspeter Schubert habe seine Anteile in Höhe von 44% an die PartnerFonds AG verkauft. Der Aktienkurs brach daraufhin deutlich ein, denn der Erfolg von Blue Cap ist eng mit Dr. Schubert verknüpft.
Die Blue-Cap-Aktie geriet gehörig unter Druck, nachdem sich der Macher hinter dem Erfolg des Unternehmens zurückgezogen hatte. Eine Überreaktion?
Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Blue Cap (WKN: A0JM2M / ISIN: DE000A0JM2M1) steht vor einem tiefgreifenden Wandel, was mit einem Zukauf und einem Verkauf zu tun hat, die mächtig Spuren hinterlassen werden in der Bilanz der Münchner. Unter dem Strich könnte dies zu stagnierenden Gewinnen führen, womit Blue Cap erhebliches Kurspotenzial aufweisen sollte. Wie das…?
Anleger sollten ihren Horizont erweitern und sich bei Aktieninvestments nicht nur auf Blue Chips konzentrieren. Ein Glück, dass die Deutsche Börse vor Jahren Scale aufgelegt hat.
Inzwischen dürfte jedermann klar sein, dass sich Hannspeter Schubert beim Verkauf seines 44-prozentigen Aktienpakets an der Blue Cap AG mächtig verzockt hat.
Bei der Beteiligungsgesellschaft Blue Cap (WKN: A0JM2M / ISIN: DE000A0JM2M1) lastet nach der Hauptversammlung und der Dividendenausschüttung erheblicher Abgabedruck auf der Aktie und viele Anleger fragen sich nach den Gründen. Nun, die kenne ich nicht. Aber ich habe so meine Vermutungen...
Greiffenberger (WKN: 589730 / ISIN: DE0005897300) und Blue Cap (WKN: A0JM2M / ISIN: DE000A0JM2M1) sind zwei Beteiligungsgesellschaften, deren Entwicklung in den letzten Jahren unterschiedlicher nicht hätte sein können. Während sich Blue Cap immer mehr zu einer wahren Gelddruckmaschine gemausert hat, gingen bei Greiffenberger die Lichter aus, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Beteiligungsgesellschaft Blue Cap (WKN: A0JM2M / ISIN: DE000A0JM2M1) investiert überwiegend in süddeutsche mittelständische Nischenunternehmen und konzentriert sich dabei auf operativ tätige technologiegetriebene Gesellschaften mit bestehendem profitablem Kerngeschäft, die sich in Umbruch- oder Sondersituationen befinden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutschen Zinsen, die Steuerreform in Österreich, die Lage in Großbritannien, die Zinspolitik Japans, sowie die deutschen Online-Broker. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Thyssenkrupp, BMW, Dürr, Commerzbank, Blue Cap, Richemont, Amazon.
Der Scale 30-Index macht Anzeichen, sich wieder zu fangen. In 2018 hat das Aktienbarometer rund ein Drittel des Wertes verloren. Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer. Dennoch lohnt der Blick auf den jüngsten Deutsche Börse-Index.
Die Unsicherheiten rund um die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft Greiffenberger nehmen wieder zu. Entsheidend wird sein, was Blue Cap plant.
Die Münchner Beteiligungsgesellschaft Blue Cap (WKN: A0JM2M / ISIN: DE000A0JM2M1) hat heute ihre Halbjahreszahlen präsentiert und die sorgen für Furore.
Nachdem man im vergangenen Jahr aus der Insolvenz heraus die Vermögensgegenstände der Neschen AG übernommen hat, hinterlassen die Einsparungen und Synergieeffekte nun deutliche Spuren in der Blue Cap-Bilanz, so dass Warbug Research seine Prognosen ändert.