Beim Autokonzern Daimler kann man sich zwar über Rekorde bei Absatz und Umsatz freuen, allerdings werden diese positiven Aspekte von der Tatsache in den Schatten gestellt, dass die Stuttgarter seit einiger Zeit die Spitzenposition im Premiumsegment der Automobilindustrie an die deutschen Konkurrenten BMW und Audi verloren haben. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da stand der Name Daimler gleichbedeutend mit dem „State of the Art“ der Oberklassesegmente in der Automobilbranche
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind erneut die Lage in Griechenland, die aktuellen Entwicklungen in China und den USA, sowie ein Exkurs über Schneeballsysteme nebst einem Blick auf die aktuelle Marktlage angesichts der Geldschwemme. Unternehmensseitig stehen die Nike-Zahlen, eine mögliche Krise bei den Autobauern sowie der Imagegau bei Goldman Sachs im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die griechische Umschuldung, deren Frist heute abläuft. Daneben richtet sich der Blick aber auch auf die allgemeine Lage in Griechenland, auf Ungarn, auf die Maßnahmen der Fed und auf die EZB und Target-2. Unternehmensseitig stehen vor allem Deutsche Bank, Deutsche Post, Henkel sowie Apple im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es erneut um den Euro und dessen mögleich Zerfall. Ferner stehen die Sorgen des IWF im Blick und esrichtet sich der Blick auf Italien. Bei den Unternehmen stehen die Autohersteller BMW, VW und Daimler im Fokus, zudem richtet sich der Blick auf die enttäuschenden Zahlen des BlackBerry-Herstellers RIM und auf den Börsengang von Zynga.
In der heutigen Presseschau geht es um die Frage nach dem Umfang der Wohlfahrtsstaaten, um Eurobonds, den Kapitalbedarf der Banken, um mögliche Bilanztricks bei der HRE und die Pleite von MF Global. Bei den Unternehmen stehen die deutsch-amerikanische Börsenfusion, der BMW-Einstieg bei SGL Carbon und der Zoff zwischen VW und Suzuki im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Target-2-Debatte, um die Lage an der Wall Street, um die Situation auf dem chinesischen Automarkt und die Auswirkungen auf die Autobauer. Ferner stehen auch die EU-Aktivitäten in Sachen Schattenbanken im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die solarhybrid-Insolvenz, auf die Führungskrise in der Deutschen Bank, auf den Douglas-Umbau sowie auf Apples iPad-Probleme.
Es gab einmal eine Zeit, da stand der Name Daimler gleichbedeutend mit dem Oberklasse-Segment in der Automobilbranche. Mittlerweile haben die deutschen Konkurrenten BMW und Audi dem einstigen Primus in diesem Segment den Rang abgelaufen. Allerdings sind die Schwaben fest entschlossen auf den Thron zurückzukehren. Und die jüngsten Rekordergebnisse zum Jubiläum dürften wohl der Konkurrenz als Warnung dienen können.
In der heutigen Presseschau geht es um die Folgen des EU-Gipfels, um die konjunkturelle Lage hierzulande, um den angeblichen Bankrun in Lettland und die aktuelle Marktlage. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank, Daimler und E.ON im Blick.
Das hört man als Aktionär eines deutschen Konzerns in solchen unruhigen Börsenzeiten wirklich gerne. "Wir sind auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen und wir streben 2011 weiterhin eine neue Bestmarke beim Konzernergebnis vor Steuern sowie einen Absatzzuwachs von über 10% auf den neuen Spitzenwert von mehr als 1,6 Mio. Fahrzeugen an". Worte von BMW-Vorstand Norbert Reithofer anlässlich der jüngsten Bekanntgabe der Ergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal. Die Münchner sind also scheinbar weiterhin auf der Überholspur.
Das Jahr 2011 war ein Rekordjahr für Daimler. Doch die weiter vorhandene Euro-Krise und nun auch eine gesenkte Wachstumsprognose für den chinesischen Automobilmarkt könnten dem schwäbischen Auto-Konzern im laufenden Jahr vielleicht etwas an Problemen bereiten - und das ausgerechnet dann, wenn das Unternehmen hohe Investitionen in neue Modelle plant, wodurch die Profitabilität leiden könnte.
In der heutigen Presseschau geht es um die (weiterhin) angespannte wirtschaftliche Lage in den PIGS-Staaten Griechenland, Spanien und Portugal, um die Target-Debatte sowie um die Maßnahmen der Fed. Unternehmensseitig stehen BMW, Münchener Rück, Bayer und Facebook im Fokus.
Die deutsche Wirtschaft nimmt die künftige Versorgung mit Rohstoffen selbst in die Hand. Wie der BDI in einer Mitteilung scheibt, hat die "Allianz zur Rohstoffsicherung" ihre Arbeit aufgenommen. Als Ziel wurde der Aufbau von Beteiligungen an Rohstoffprojekten genannt, wodurch die Versorgung der Industrie mit Rohstoffen verbessert werden soll. Die Gründungsphase finanzieren zunächst zwölf deutsche Konzerne: Aurubis, BASF, Bayer, BMW, Chemetall, Daimler, Evonik Industries, Georgsmarienhütte Holding, Bosch, Stahl-Holding-Saar, ThyssenKrupp und Wacker Chemie.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die koordinierte Notenbankaktion und die darauf folgende Kursrallye. Eine weiterführende Rallye wird aber wohl nicht kommen. Ebenfalls Themen sind die Zukunft von smava, die Landesbank Berlin sowie bei den Einzelwerten Siemens, Deutsche Telekom, Commerzbank und BMW.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das Chaos in Griechenland. Nun zeichnet sich eine Übergangsregierung ohne Papandreou ab. Das Referendum soll dafür nicht stattfinden. Ebenfalls steht die überraschende Zinssenkung der EZB im Fokus. Bei den Unternehmen sorgt die heutige Zahlenflut für Furore. Neben Metro richtet sich der Blick auf adidas, BMW, Fuchs Petrolub und Conti. International stehen vor allem BNP Paribas und Swiss Re im Blickpunkt.