Die US-Börsen konnten am Mittwoch ein kleines Comeback hinlegen und sich nach deutlichen Verlusten von den Tagestiefständen wegbewegen.
Die Nachrichtenlage ist nach dem langen Wochenende an der Wall Street allerdings überwiegend negativ, vor allem was die geopolitische Lage betrifft.
Die US-Verbraucherpreise sind im Dezember teils etwas stärker gestiegen als erwartet. Anleger zeigen sich jedoch nicht gerade schockiert.
Boeing sorgt aktuell für allerhand Negativschlagzeilen, dürfte aber langfristig wie Airbus von den starken Aussichten in der zivilen Luftfahrt profitieren.
Nach der Unterbrechung zu Beginn des neuen Jahres, nahm die Rallye am Montag wieder Fahrt auf. Unter anderem dank optimistischer Analystenkommentare.
Die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) versuchen die Hoffnungen auf verfrühte und starke Zinssenkungen abzukühlen.
Was der Wall Street hilft die Verluste aufzuholen, sind die Dezember-Erzeugerpreise, die im Rahmen bis unter den Zielen der Analysten lagen.
Vierter Tag in Folge für den Nasdaq auf der Gewinnerseite. Für Schub sorgt der Kampf der Titanen um den Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens.
Die US-Börsen präsentierten sich am Dienstag sehr zäh und ohne klare Richtung. Trotzdem taten sich auch einige wundersame Dinge.
Der Dow Jones leidet zum Wochenauftakt unter einem deutlichen Rückgang bei den Aktien von Boeing (WKN: 850471 / ISIN: US0970231058).
Die Mehrheit der Aktien war heute auf der Verliererseite, allerdings konnten einige Tech-Werte wie NVIDIA den Markt stützen.
Ähnlich wie im Fall der US-Dezember-Arbeitsmarktdaten konnten die US-Börsen auch mit Blick auf die Verbraucherpreise erste negative Reaktionen wegwischen.
Die Wall Street bleibt im Niemandsland. Gestern standen neben dem Dow Jones auch der Russell 2000 und der S&P 500 Equal weighted Index unter Druck.
Das Ausmaß der gestrigen Rallye an Nasdaq und Wall Street war so atemberaubend wie überraschend, und der Dienstag startet folglich mit Gewinnmitnahmen.
Beim Flugzeugbauer Boeing hatten sich in den vergangenen Jahren einige Herausforderungen bemerkbar gemacht. 2024 soll alles besser werden.