Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die italienische Bankenkrise, die Lage bei Zink und Nickel sowie das Storytelling der Finanzmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, K+S, Drägerwerk, Swatch, Boeing, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage an den Anleihemärkten, die Zukunft des Euro, der Ölpreis, der Crash in China, sowie die Entwicklung der Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Daimler, SAP, Comdirect, Dialog Semiconductor, Glencore, Royal Dutch Shell, Tesco, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Rettung und deren Chancen, die Frage nach der Legitimtät eines Schuldenschnitts, die China-Blase. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Airbus, Tele Columbus, Deutsche Pfandbriefbank, Swatch, Bank of America, Boeing, Twitter, Apple, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Rettung, Deutschlands Leistungsbilanz, der Liquiditätsmangel an den Anleihemärkten, sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Wincor Nixdorf, Gerry Weber, OMV, Boeing, Netflix, Twitter, Barrick Gold, Goldcorp, Newmont Mining.
Die Aktie des österreichischen Luftfahrtzulieferers FACC (WKN: A1147K / ISIN: AT00000FACC2) kann am Mittwoch ein Kursfeuerwerk zünden. Doch angesichts der starken Zahlen dürfte dies nur der Anfang einer langen Erholung gewesen sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, die nahende Wahl in Spanien, die Inflation, der Ölpreis-Crash, sowie die Lage bei Staatsanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Volkswagen, Commerzbank, Deutsche Wohnen, Metro, Apple, Boeing, Walt Disney.
Die Wall Street erlebt derzeit einen Bärenmarkt im Seitwärtstrend. Diese These nimmt zunehmend Form an. Der Dow Jones steckt seit sechs Monaten in einer der engsten Handelsspannen seit den 1920er-Jahren. So schwach der Aktienmarkt diese Woche gewesen sein mag, so wurde technisch betrachtet wenig Schaden angerichtet. Wir bewegen uns in der gleichen frustrierend flachen Spanne der letzten Monate. No big Deal!
Nachdem der US-Biotech-Konzern Amgen (WKN 867900) starke Zahlen für das erste Quartal 2015 präsentieren und sich für das Gesamtjahr optimistischer zeigen konnte, versprach der weltgrößte Burger-Brater McDonald's (WKN 856958) nach einem schwachen Jahresauftakt wenigstens Besserung. Coca-Cola (WKN 850663) und Boeing (WKN 850471) zeigten wiederum, dass es auf die Erwartungen der Analysten ankommt.
Zum ersten Mal seit Mitte September konnte der Deutsche Aktienindex heute wieder tiefer in das Terrain über 10.200 Zähler vorrücken. Dabei spielte heute mal nicht die Geldpolitik die erste Geige, sondern es beflügelten positive Quartalsberichte der Schwergewichte General Motors und Boeing sowie der Börsengang des Liebhaber-Wertes Ferrari in New York.
Die Berichtssaison geht am Mittwoch klassisch weiter, nachdem am Vorabend drei große über ihr Geschäft berichtet haben. Vor Börsenstart wird neben dem Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing (WKN 850471) auch der Getränkekonzern Coca-Cola (WKN 850663) über das abgelaufende Quartal berichten. In beiden Fällen werden schwächere Ergebnisse erwartet. Nach Börsenschluss stehen die Quartalszahlen des Kreditkartenanbieters American Express (WKN 850226) und des Minenbetreibers Newmont Mining (WKN 853823) auf der Agenda. Analysten erwarten zumindest bei Newmont Mining steigende Gewinne.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechische Rentenlüge, der Fluch der Austerität, Griechenland als Fass ohne Boden sowie R&D-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, E.ON, BASF, Bayer, Airbus, SMA Solar, Rocket Internet, Lloyds, Boeing, Twitter.
In dieser Woche geht es im Zuge der US-Berichtsaison zum ersten Quartal 2015 richtig rund. Mit Coca-Cola (WKN 850663), Boeing (WKN 850471) und McDonald's (WKN 856958) sind zur Wochenmitte gleich einige Schwergewichte an der Reihe, während gestern Abend der Biotech-Konzern Amgen (WKN 867900) starke Zahlen präsentieren und sich für das Gesamtjahr optimistischer zeigen konnte.