Die geopolitische Gezeitenwende birgt viele sicherheitspolitische und wirtschaftliche Risiken. Doch sollten laut Robert Halver auch die Chancen beachtet werden.
Die Aktie von Plug Power notiert in weiter Ferne zu den früheren Tops. Diese Prognosen sprechen aber für ein fulminantes Comeback des Wasserstoff-Pioniers.
Recycling-Experte Befesa kommt bei der Expansion in China gut voran. Der weitere Ausblick eröffnet bei der Aktie großes Gewinnpotenzial.
Der Herdentrieb beeinflusst das Anlegerverhalten. Wer die richtigen Schlüsse zieht, dürfte auch für die aktuelle Ukraine-Stress-Situation gewappnet sein.
Die Digitalisierung macht auch vor dem deutschen Mittelstand und der Verwaltung nicht halt. Davon profitiert besonders stark Datagroup, wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen.
Der Schweizer Versicherungs-Gigant Swiss Life vollzog einen Strategieschwenk, der immer mehr Früchte trägt – auch an der Börse!
Der österreichische Energieversorger EVN konnte den Umsatz im ersten Geschäftsquartal kräftig steigern. Diese Verwerfungen drückten aber auf das Ergebnis.
Zum Versuch einer Einschätzung der (finanz-)wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Konflikts muss man laut Robert Halver ans Eingemachte gehen.
Gaming ist inzwischen ein Mega-Markt, der immer weiter wächst. Davon profitieren besonders diese beiden Player, die auch an der Börse aussichtsreich sind.
Lieferengpässe und gestiegene Rohstoffpreise belasten die Geschäfte bei Leifheit. Die Nebenwerte-Aktie könnte trotzdem schon bald zum Turnaround ansetzen.
Dank der geplanten Großinvestitionen in die Bundeswehr dürfte Hensoldt eine Sonderkonjunktur erleben. Können Anleger bei der Rüstungs-Aktie auch nach dem Kursfeuerwerk noch einsteigen?
Nach dem Angriff Putins auf die Ukraine werden an der Börse laut Robert Halver die Folgen von Sanktionen und Gegensanktionen heftig abgewogen.
Wienerberger hat im vergangenen Jahr neue Geschäfts-Meilensteine erreicht. Die weiteren Aussichten, auch für die Aktie, sind hervorragend.
Das alte Börsensprichwort „Kaufen, wenn die Kanonen donnern…“ rührt von der Annahme, dass sich im Fall geopolitischer Unsicherheiten kurzfristig orientierte Anleger aus dem Markt verabschieden und daher „Schnäppchen“ gemacht werden können. Die Idee mutet grundsätzlich gut an, doch stellt sich auch ein Problem.
Sind Aktien-Splits nur eine rein Kurs-kosmetische Maßnahme? Auf diese Frage gibt eine aktuelle Studie eine überraschend klare Antwort.