Das Jahr 2020 ist in der Börsengeschichte bereits jetzt schon das volatilste überhaupt! Am 15. März nannte ich die Tiefstände für dieses Jahr beim DAX 8.500 und beim Dow Jones 19.000. Nur wenige Tage später wurden diese Niveaus bereits erreicht und lösten ein Kaufsignal aus.
Die Verwerfungen an den Aktienmärkten durch die Corona-Krise haben auch direkte Auswirkungen auf den Bereich der strukturierten Produkte. Der Deutsche Derivate Verband trat nun Befürchtungen, dass uns ein "zweites Lehman" droht, mit einem klaren "Nein" entgegen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenland nach der Wahl, die drohende Währungskrise in der Türkei, die Vermögensentwicklung der Reichen, sowie die Sorge vor einem Börsencrash. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Bayer, Sixt, UniCredit, ABB, BB Biotech.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Folgen von Jamaika, der schwarze Montag, die Vorliebe der Deutschen für Bargeld sowie die Lage bei Gold und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Linde, Kion, Zooplus, Varta, Roche, Abbott, Snap.
Das erste Quartal 2020 wird in die Börsengeschichte eingehen. Erst Rekordhochs und anschließend der große Börsencrash, hervorgerufen durch ein Virus. Was geht dieses Jahr noch an den Börsen? Heiko Thieme, der Grandseigneur der Börsenexperten, gibt seine marktEINBLICKE.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Tankan-Index, die Aufgaben der EZB, das Börsenjahr 2019, die Häufigkeit von Crashs, sowie die Pannenserie der Commerzbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BASF, Wirecard, Global Fashion Group.
Nach gut einem Jahr der handelspolitischen Unsicherheit und unzähligen Wut-Tweets des US-Präsidenten scheint ein neues nordamerikanisches Handelsabkommen mit Mexiko und Kanada kurz bevorzustehen. Versöhnlichere Handels-Töne sind auch zwischen Amerika und der EU zu vernehmen. Abseits weiterer US-Zollandrohungen gegen China kommt dennoch die nachlassende Handelsangst in einem verbesserten ifo Geschäftsklima vor allem auch im exportorientierten Verarbeitenden Gewerbe zum Ausdruck.
Zugegeben: Die aktuelle Hausse läuft schon sehr lange. Fast so lange gibt es schon die Bären, die erwarten, dass die Hausse bald ein Ende findet. Doch passiert ist nichts. Crash-Propheten prophezeihen so lange einen Crash herbei, bis er irgendwann kommt. Aber wann das tatsächlich der Fall sein wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Langfristanleger kann es auch egal sein.
Nur noch altgediente Börsenhasen konnten sich scheinbar an eine größere Korrektur bei Dow Jones, S&P 500 und Co. erinnern. Dies änderte sich Ende vergangener Woche schlagartig. Von vielen Kommentatoren werden gute Konjunkturdaten als Begründung herangezogen. Diese könnten nämlich auf mittlere Sicht ein Anziehen der Inflation und damit schnellere Zinsschritte der Zentralbanken zur Folge haben. Doch es gibt auch andere Gründe für den jüngsten Kursrutsch.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Zinserhöhungen, die Lage in Frankreich, das Wachstum in der Eurozone, die Crash-Angst, sowie die die Renaissance der Seidenstrasse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Heidelberger Druck, Porr, Strabag, Royal Dutch Shell, Tesla, IBM.