Aktuelle Umfragen zum Thema Finanzwissen offenbaren erschreckende Lücken bei den Deutschen. Besonders junge Menschen schneiden schlecht ab.
Warum das Glück langfristig klar auf der Seite der Aktionäre steht und weshalb Aktien beim Vermögensaufbau sogar alternativlos sind …
Genau vor 135 Jahren begann die Geschichte des Automobils. Eine kleine Reise durch die Geschichte des Nummer-1-Fortbewegungsmittels der Menschheit.
Die Reise geht weiter, willkommen auf der zweiten Etappe. Zuerst zeige ich die Verteilung meines Portfolios auf die einzelnen Anlageklassen. Im Anschluss richten wir den Blick auf den Aktienbestandteil des Portfolios und die Gewinn und Verlust Verteilung. Daraufhin lasse ich den Fokus auf das Risiko schwenken und Schlussendlich zeige ich die Gewinnsicherung im Portfolio. Es geht wie Sie sehen um das Portfoliomanagement in der Praxis.
Jeder Mensch kennt die intuitiven Entscheidungen in gewissen Situationen. Es sind die Augenblicke, in denen wir nicht auf das bewusste Denken zurückgreifen, sondern unserem Bauch folgen. Umgangssprachlich werden inuitive Entscheidungen daher auch „aus dem Bauch heraus entscheiden“ genannt.
Emotionales Handeln führt an der Börse immer wieder zu Verlusten. Mit diesen mE-Tipps entkommen Anleger der Psycho-Falle.
Ist die Entwicklung der Börsen unberechenbar? Zum Glück nicht, denn es gibt heimliche Kurstreiber, die Anleger langfristig im Blick haben sollten.
In den letzten Beiträgen dieser kleinen Serie ging es um Unterschiede im Handel von privaten und professionellen Tradern. Retailtrader können auf dem Weg zu ihrem persönlichen Erfolg viel von den Pro's lernen. Im dritten und letzten Teil beschäftigen wir uns mit dem immer populärer werdenden Social Trading und Coaching-Angeboten.
Auf dieser Reise will ich Ihnen meine Gedanken zu dem Thema Portfoliostruktur und die Auswahl der Anlageprodukte näher bringen. Dabei wird sich die Reise über zwei Etappen erstrecken. Die erste Etappe der Reise startet bei der Portfoliostruktur und wird bei den Überlegungen zur Aktien-Auswahl enden.
In schwierigen Marktphasen können Zertifikate einen Mehrwert in viele Portfolios bringen. Um eine Rendite zu erzielen ist dabei nicht unbedingt eine positive Entwicklung des Basiswertes notwendig. Anders als bei einem Direktinvestment sind gerade die am stärksten nachgefragten Zertifikattypen mit einem Schutzmechanismus ausgestattet.
Die Technische Finanzanalyse ist mehr ist als nur Kaffeesatzlesen. marktEINBLICKE zeigt, warum es auch für Anleger lohnt, Tools der Charttechnik zu nutzen.
Trotz des Siegs von Emmanuel Macron bei der Präsidentenwahl sind die Probleme Frankreichs, laut Robert Halver, nicht gelöst.
Mit So traden Professionals gab es einen unverblümten Einblick in die Finanzszene. Besonders interessant fand ich neben den Einnahmequellen der Broker auch die Thesen von Anton Kreil, die er in seinem Vortrag offenlegte. (allein 70.000 ! Aufrufe in den letzten beiden Wochen) Und auf diesen Thesen liegt der Hauptpunkt dieses Artikels, gefolgt von einem Fazit. Denn „wir“ Retail Trader lernen dabei durchaus einiges von den Professionals.
Wenn Sie diesen Artikel lesen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und für die verlinkten Videos ein Lesezeichen setzen bzw. den youtube-Kanal von Trading-Treff abonnieren. Vielleicht sehen auch Sie dann einiges etwas klarer oder holen das Brillenputztuch raus. Denn hier wird eines klar herausgearbeitet: So traden Professionals. Dies geht nicht einfach so „nebenbei“ zu erlernen.
Das Börsenjahr 2015 war sicherlich für jeden Anleger - ob groß oder klein - ein Jahr, das in die Kategorie „spannend und volatil“ einzuordnen ist. Ein kleiner Rückblick für den deutschen DAX zeigt auf, wie heiß es herging. Das neue Handelsjahr 2016 dürfte nicht langweiliger werden.