Österreichs Bau-Konzern profitiert von globalen Trends und bietet Chancen für Aktionäre und Investoren – denn die Aktie ist aktuell attraktiv bewertet.
Die anhaltend gute Konjunkturlage und der Nachholbedarf bei Investitionen in den Infrastrukturausbau bieten in Deutschland eine attraktive Ausgangslage für Bauunternehmen aus dem In- und Ausland. Allerdings gibt es kaum noch nennenswerte heimische Bauunternehmen.
Basierend auf der französischen Revolution aus dem Jahre 1789 gehört Frankreich heute als liberal-demokratischer Verfassungsstaat zu den (noch) führenden Wirtschaftsmächten innerhalb der europäischen Union. Jedoch fängt die Fassade der so stolzen und prächtigen Nation langsam an zu bröckeln.
Wenn man jahrelang die Infrastruktur vernachlässigt und zu wenig in der Instandhaltung und den Ausbau investiert, rächt sich dies. Das müssen nun große Wirtschaftsnationen wie die USA oder Deutschland einsehen. Was schlecht für die Regierungen ist, kann gut für Investoren sein.
Milliardendeals machen derzeit in der Telekom- und Medienbranche von sich reden. Beispielsweise stehen die beiden größten US-Kabelnetzbetreiber Comcast und Time Warner Cable vor einer Fusion. Währenddessen macht sich die mexikanische América Móvil SAB de CV mit einer Beteilung an der Telekom Austria AG in Europa breit. Und auf dem Mobilfunkmarkt verdichten sich die Spekulationen, dass der drittgrößte US-Vertreter Sprint ein Angebot für die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US vorbereitet.
Die französischen Bauunternehmen Bouygues (WKN: 858821 / ISIN: FR0000120503), Saint Gobain (WKN: 872087 / ISIN: FR0000125007) und Vinci (WKN: 867475 / ISIN: FR0000125486) kann man sich nun bequem mit einer Protect Multi Aktienanleihe ins Depot holen.
In der Telekombranche stehen in den kommenden Wochen einige wichtige Entscheidungen in Sachen M&A an. Anleger sollten sich rechtzeitig mit entsprechenden Zertifikaten positionieren.