Diese von Kanzlerin Merkel gesprochenen Worte, die ursprünglich als Motivation gelten sollten, sind inzwischen Reizworte geworden. Merkel ist jedoch nicht die einzige, die mit dieser Parole für Missmut sorgt.
In den vergangenen Tagen haben sich die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) abgewechselt. Mal stand das eine Institut im Anlegerfokus, mal das andere. Dabei hatten sie in der Regel nichts Gutes zu berichten. Am Donnerstag war wieder einmal die Commerzbank an der Reihe.
Die geplante Fusion der Deutschen Börse (WKN: A2AA25 / ISIN: DE000A2AA253) mit der Londoner Börse (London Stock Exchange = LSE) ist nach dem „Brexit“-Votum der Briten gefühlt etwas problematischer geworden.
Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen auf ihrer September-Sitzung zur Freude der Goldpreis-Bullen unverändert gelassen. Es bleibt jedoch die Frage, wie lange weitere Zinserhöhungen hinausgezögert werden können.
Der Markt hat den Angstmonat September fast überstanden. Unterm Strich war der September weniger dramatisch als befürchtet. Die Wahrscheinlichkeit für eine signifikante Korrektur des Marktes im September ist relativ hoch. Im September ist die Wahrscheinlichkeit so hoch wie in keinem anderen Monat.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt nicht gerade begeistert. Aufgrund der anhaltenden Negativschlagzeilen rutschte die im MDAX gelistete Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers immer weiter ab. Am Mittwoch gab es jedoch einen Hoffnungsschimmer.
Der Bankensektor hatte es am deutschen Aktienmarkt in den letzten Tagen und Wochen bestimmt nicht leicht. Und in Zeiten, in denen eine Deutsche Bank-Aktie (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) auf frische Allzeittiefs fällt, ist auch von der Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) nicht viel zu erwarten.