Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA, die Erfolge der japanischen Abenomics, die Probleme der BRICS, die Bankenkrise sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, ThyssenKrupp, Symrise, Heidelberger Druck, Krones, Metro, Immofinanz, Amgen, Yahoo, Rio Tinto.
Als US-Notenbankchef Ben Bernanke kürzlich ein baldiges Ende der monatlichen Anleihekäufe der Fed ins Spiel brachte, sorgte er damit für große Turbulenzen an den Finanzmärkten. In wenigen Tagen schossen die Renditen für US-Staatsanleihen nach oben, weil immer mehr Investoren ihr Geld aus den Schwellenländern umschichteten. Es waren jedoch nicht nur die Aussagen des Fed-Chefs, die die Anleger dazu brachten, ihre Investments in den Emerging Markets zu überdenken und massiv Kapital aus den aufstrebenden Wirtschaftsnationen abzuziehen. Vielmehr scheint sich die Erfolgsgeschichte in Ländern wie China, Brasilien, Indien oder Russland so langsam ihrem Ende zuzuneigen, während die USA zur gleichen Zeit möglicherweise eine Industrierevolution erleben könnten.
Nachdem der DAX in den vergangenen Tagen eine beeindruckende Aufholjagd hinlegen konnte, fällt der Auftakt in den Donnerstaghandel ein wenig ruhiger aus. Allerdings brauchte der DAX auch gestern eine Weile, um so richtig in Schwung zu kommen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange die Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen der EZB den Index noch beflügeln können.
Einige Investoren glauben, dass die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) bald in den Schatten treten und das Feld den so genannten MIST-Ländern (Mexiko, Indonesien, Südkorea und Türkei) überlassen könnten. Doch es könnte verfrüht sein, die führenden Schwellenländer abzuschreiben und den wirtschaftlichen Erfolg der Nachzügler auszurufen.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind u.a. die Zinspolitik von SNB und EZB, die Lage bei den Banken, Spaniens Krise, das Thema Preisstabilität, die Probleme von Staatsanleihen und das Konstrukt der BRIC-Staaten. Unternehmensseitig stehen VW, ThyssenKrupp, Sartorius, Cancom, Geberit und Telekom Austria im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die deutsche Bankenlandschaft, die Geldpolitik der EZB, die Probleme der BRIC-Staaten sowie ein Blick auf den Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, ProSiebenSat.1, Rio Tinto, BHP Billiton, Nokia, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die US-Geldpolitik, die Zukunft der Anlegerstory BRIC, die Blackbox Bankbilanz sowie der Preissturz beim Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, VW, Rheinmetall, Praktiker, Swiss Re, Heineken, JP Morgan und IBM.
Die BRIC-Staaten, später um das S erweitert, stehen für die Länder Brasilien, Russland, Indien, China und eben später dann auch für Südafrika. So beschrieb Jim O'Neill, Asset Manager und CEO von Goldman Sachs Asset Management, im Jahre 2001 in einer Studie den Wandel von der wirtschaftlichen Bedeutung der sieben großen Industriestaaten hin zu den Entwicklungsländern. Und dabei definierte er dann die vier oben genannten Nationen, als die wichtigsten Länder mit dem höchsten Aufstiegspotential, wodurch sich der Begriff BRIC(S) weltweit etablierte.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Ratings in Europa, um die Themen Staatspleite und Inflation sowie die Relevanz des Marktes. Unternehmensseitig stehen die Commerzbank-Zahlen ebenso im Blick wie die Quartalszahlen von Deutsche Telekom, MLP, Deutz, Cewe Color, Jungheinrich und SMA Solar.
Der Weltmarktführer in der Eisenerzproduktion Vale S.A. aus Brasilien hatte wie viele andere konjunkturabhängige Unternehmen mit den Konjunkturschwächen, resultierend aus der Euro-Krise, zu kämpfen. Allerdings sollte Vale, nachdem die schlimmsten Befürchtungen nicht ganz eingetroffen sind, von einer sich bessernden Nachfrage auf dem Eisenerzmarkt profitieren können. Ein interessanter Hot Stock also.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, die Chancen einer Erholungs Spaniens, der Rohstoff-Superzyklus, US-Unternehmenssteuern sowie Bankeninnovation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Munich Re, Lanxess, Salzgitter, Xing, Solarworld, Credit Agricole, RHI.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeitslosenquote in der Eurozone, der polnische Zloty, die Lage in den BRICS-Staaten, deutsches IPO-Klima sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Lufthansa, Tui, Centrotherm und IVG Immobilien.
Zaghaft näherte sich der DAX® in der vergangenen Woche der 8.000 Punkte-Marke. In der zweiten Wochenhälfte hat der Sprung über die Marke schließlich geklappt. Damit war der DAX® auf Wochensicht dennoch nur Mittelmaß. Überdurchschnittlich stark zeigte sich im Beobachtungszeitraum vom 8. bis 15. März 2013 erneut der japanische Nikkei 225 Index, der thailändische SET 50 Index und der Swiss Market Index (SMI®) (Price Return). Allerdings gab es auch in der zurückliegenden Woche Verlierer. Mit deutlichen Verlusten beendeten unter anderem Aktienbarometer auf die BRIC-Länder, Brasilien, Russland, Indien und China, die Handelswoche.
"Einem Engagement in Schwellenländer - speziell in China - stehen den hohen Anlagechancen auch höhere Risiken gegenüber. Anleger müssen stärkere Kursschwankungen und zwischenzeitliche Rückschläge in Kauf nehmen, um langfristig die Chance auf höhere Renditen zu nutzen, die auf Jahre gesehen aber sehr realistisch ist.“ Das hatte ich Ende des Jahres 2011 einmal in einer Publikation geschrieben. Mittlerweile weiß ich nicht mehr so recht, ob das nicht überholt ist. Ein Versuch einer (aktuellen) Analyse.