Die gesenkten Aussichten von Nike und trüben Kommentaren von Lululemon zeigen, dass sich die Konsumfreude in den USA eintrübt.
Die US-Notenbank Fed möchte die Leitzinsen in diesem Jahr drei Mal senken, während der Disinflationstrend weiterzugehen scheint.
NVIDIA hat sich zu einem KI-Darling entwickelt. Doch auch abseits des Spezialisten für Grafikprozessoren werden Chancen gesehen, z.B. bei Broadcom.
Nvidia hat wieder einmal starke Zahlen präsentiert. Trotzdem hat der US-Grafikkartenhersteller immer noch sehr hohe Ziele.
Die Digitalisierung schreitet voran. Im Zuge dessen nehmen Cyber-Risiken zu. Das Betätigungsfeld für Computer-Hacker wird größer. Gleichzeitig hat sich eine Industrie zum Schutz vor Cyber-Attacken etabliert. Ihre Bedeutung dürfte angesichts von Trends wie dem Internet der Dinge oder Cloud Computing weiter zunehmen und sie auch für Investoren immer attraktiver machen.
Nachbörslich konzentrierten sich Anleger vor allem auf einige Ergebnisse. Diese fielen FedEx positiv aus. Vor allem mit Blick auf die Margen.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die US-Notenbank Fed bei der heutigen Tagung für 2024 weiterhin drei Zinssenkungen in Aussicht stellen wird.
Neben NVIDIA und Microsoft wurde Broadcom zuletzt in Bezug auf die Aussichten im Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz besonders häufig genannt.
Die ARM-Übernahme gestaltet sich für Nvidia offenbar schwieriger als gedacht. Selbst ein Scheitern des Deals dürfte Nvidia aber nicht vom Erfolgskurs abbringen.
Langjährige Börsenfreunde können sich noch an die Aufbruchsstimmung, die an den Aktienbörsen um die Jahrhundertwende herrschte, erinnern. Diese nutzte auch eine der Firmen, die im Schoß des Siemens-Konzerns groß wurde: nämlich Infineon. Unvergessen bleibt der Auftritt des damaligen Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schuhmacher im Rennoverall und Sportwagen beim Börsengang in Frankfurt.
Fed-Chef Jerome Powell hat die Rallye an der Wall Street aufflammen lassen. Drei Zinssenkungen für 2024 wurden bestätigt.
Das Halbleiterunternehmen Broadcom überzeugt weiterhin mit den Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz – auch wenn es anderswo hakt.
Gegen die ARM-Übernahme durch Nvidia gibt es immer neue Widerstände. Selbst ein Scheitern des Deals dürfte Nvidia aber nicht vom Erfolgskurs abbringen.
Was sind die größten Risiken, die Unternehmen weltweit fürchten? Das Allianz Risk Barometer zeigt sie jährlich auf. Das Jahr 2020 bringt eine Premiere mit sich. Die Nummer eins der Risiken ist neu, aber ein altbekanntes.
Konjunktursorgen und der chinesisch-amerikanische Handelsstreit haben derzeit die Infineon-Aktie voll im Griff. Die Konzentration auf einige Zukunftsmärkte und eine Übernahme könnten dem Münchner Halbleiterkonzern jedoch mittel- bis langfristig zum Erfolg verhelfen.