Mit dem Halbleiterunternehmen Broadcom wird der nächste KI-Profiteur seine neuesten Quartalsergebnisse vorlegen. Die Erwartungen sind entsprechend hoch.
Waren die Gewinnmitnahmen bei NVIDIA und anderen KI-Werten der Beginn einer Korrektur oder nur ein kurzes Durchatmen?
Die gesenkten Aussichten von Nike und trüben Kommentaren von Lululemon zeigen, dass sich die Konsumfreude in den USA eintrübt.
Die US-Notenbank Fed möchte die Leitzinsen in diesem Jahr drei Mal senken, während der Disinflationstrend weiterzugehen scheint.
NVIDIA hat sich zu einem KI-Darling entwickelt. Doch auch abseits des Spezialisten für Grafikprozessoren werden Chancen gesehen, z.B. bei Broadcom.
Heute erfolgt ein uneinheitlicher Start in den Tag, mit den Aktien von FedEx und dem Elektroautobauer Rivian im Fokus.
Die NVIDIA-Aktie befindet sich nun im Korrektur-Territorium. Dies hat unter anderem mit dem Ende des ersten Halbjahres zu tun.
Nachbörslich konzentrierten sich Anleger vor allem auf einige Ergebnisse. Diese fielen FedEx positiv aus. Vor allem mit Blick auf die Margen.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die US-Notenbank Fed bei der heutigen Tagung für 2024 weiterhin drei Zinssenkungen in Aussicht stellen wird.
Neben NVIDIA und Microsoft wurde Broadcom zuletzt in Bezug auf die Aussichten im Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz besonders häufig genannt.
Volkswagen baut eine Beteiligung an dem Elektroauto-Startup Rivian auf. Bis 2026 soll der Anteil auf 10 bis 15 Prozent steigen.
Wie seit Tagen berichtet, wirft die EU dem iPhone-Konzern Apple offiziell vor, mit dem App Store gegen Wettbewerbsrecht verstoßen zu haben.
Fed-Chef Jerome Powell hat die Rallye an der Wall Street aufflammen lassen. Drei Zinssenkungen für 2024 wurden bestätigt.
Das Halbleiterunternehmen Broadcom überzeugt weiterhin mit den Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz – auch wenn es anderswo hakt.
Gegen die ARM-Übernahme durch Nvidia gibt es immer neue Widerstände. Selbst ein Scheitern des Deals dürfte Nvidia aber nicht vom Erfolgskurs abbringen.