Die Aktie der Fintech Group (WKN: FTG111 / ISIN: DE000FTG1111) ist wieder ein Papier, das Freude macht. Die fast zweijährige Konsolidierung ist vorüber...
Der Handel von binären Optionen scheint weiterhin von vielen Portalen und Brokern stark beworben zu sein. Mittlerweile laufen mir sogar Anbieter von automatisierten Handelssystemen über den Weg. Es wird daher Zeit sich dem Thema etwas kritischer zu widmen.
Die 2016er-Zahlen der Fintech Group (WKN: FTG111 / ISIN: DE000FTG1111) wurden am Markt positiv aufgenommen. Von einer neuen Euphoriewelle jedoch nichts zu spüren. Offenbar, weil sich Investoren noch deutlich mehr erhofft haben könnten.
Auf dem Papier hat dieses Duell laut dem Investment Trends Report von April 2015 mit den Knock-Out-Zertifikaten einen klaren Sieger. Wo also bleibt der lang erwartete Siegeszug der viel gepriesenen CFDs? Er findet schon längst statt.
Ja, es bleibt noch eine hübsche Börsenwertstrecke vor Frank Niehage dem CEO der Fintech Group (WKN: FTG111 / ISIN: DE000FTG1111). Er hat den Ehrgeiz das Fintech-Unternehmen zu einer One-Billionen-Company zu machen. Aktuell bezahlt der Markt 296 Millionen Euro für die Fintech Group. Ein Drittel ist somit erreicht - und die Fintech Group scheint weiter auf Kurs zu sein.
Geehrte Leser, im ersten Teil der Serie schrieb ich über Themen wie die Werbung und das Kleingedruckte bei den Brokern für Binäre Optionen. Heute soll es um die Entwicklungen in der Branche gehen. Daher begrüße ich Sie zum Thema „Binäre Optionen Broker Entwicklungen“.
Die Anschuldigungen wiegen schwer. Erste Meldungen über nicht auszahlbare Guthaben häuften sich erstmals in der zweiten Hälfte des Vorjahres in Fernost. Seit Anfang diesen Jahres versuchen sich die Betroffenen vermehrt über Social Media zu formieren, auch in Europa fallen nun zahlreiche Beschwerden auf. IronFX selbst beruft sich auf Missbrauch von Introducing Brokern und Promotions, die geprüft werden müssen. Ein Ex-Sales Mitarbeiter weiß aber Anderes zu berichten.
An den jüngsten Quartalszahlen der Comdirect (WKN: 542800 / ISIN: DE0005428007) lässt sich das Anleger-Phänomen ablesen, wonach Anleger mehr Geld bewegen, wenn eine Hausse am Laufen ist. Aber es gibt noch andere spannende Faktoren bei der Tochter der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001).
Beim Börsenhandel stehen für Anleger zumeist Aktien im Vordergrund. Dabei sind Anleihen ebenfalls eine sehr interessante Anlagemöglichkeit. Vom Prinzip her handelt es sich bei Anleihen um Wertpapiere, die regelmäßige Zinszahlungen versprechen. Über die Deutsche Börse können rund 12.000 Aktien, aber 23.000 Anleihen gehandelt werden.
Die heimische Bankenlandschaft und der Finanzplatz Deutschland überhaupt stehen seit geraumer Zeit unter keinem guten Stern. Ein Blick auf die Aktienkurse der beiden Branchenführer Deutsche Bank und Commerzbank spricht eine deutliche Sprache. Erst recht, wenn man sich im Vergleich dazu den deutschen Leitindex DAX ansieht.
Die Ereignisse haben sich seit Donnerstag förmlich überschlagen, und das dicke Ende ist wohl noch nicht einmal in Sicht. Die unerwartete Kehrtwendung der Schweizer Notenbank (die SNB hat entschieden, den EUR/CHF bei 1,2 nicht weiter zu stützen und gleichzeitig den Zinssatz von 0,5 auf -0,75% zu senken) hat dazu geführt, dass nicht wenige Forex-Broker massive Verluste erleiden mussten, was in manchen Fällen zu Liquiditätsproblemen geführt hat. Besonders erwischt hat es überraschend nicht nur einige Exoten ohne Kundenstamm in Deutschland, sondern auch die beiden Schwergewichte Alpari UK und FXCM. Unsere Partner-Broker hingegen beruhigen bzw. denken sogar an Expansion.