Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Digitalisierung, Bundesanleihen, der Aberglaube, die Immobilienbranche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wacker Chemie, Heidelberger Druck, Credit Suisse, BP, BlackBerry, Snap, Tesla, Rio Tinto.
Über Gold und dessen Performance in den letzten Monaten könnten wir viel lesen. Auch über andere Rohstoffe und deren Renditen. Warum sich aber Unsicherheit für Anleger nicht lohnt. Was könnte ich da schon wieder alles lesen, in meinem Mailfach. Über Gold und natürlich Goldminen-Aktien. Die Fakten sind sicherlich nicht verkehrt, aber dazu später...
Der Brexit, dessen Folgen, die Türkei und die neuen „Erdogan-Demokratie“-Methoden, die ungebremste Geldflut der Notenbanken - es gibt so viele Gründe anscheinend derzeit für Anleger in Gold zu investieren. Ein Gold-Engagement ist richtig - aber nicht (nur) aus diesen aufgezählten Gründen.
Es kam per Mail. Eine schmucke Pressemitteilung. Inhalt: Warum der Anleihemarkt eigentlich tot ist. Und was ein Anleger daher machen sollte…
Der amerikanische Bond König Bill Gross war sich schon vor Monaten sicher: Deutsche Anleihen sind der Short des Lebens. Nun eröffnet sich wieder neue Chance - mein unser Gastkommentator und argumentiert in der Tat sehr spannend. Was zählt, das ist weiterhin die Politik der Notenbanken...
Beim Börsenhandel stehen für Anleger zumeist Aktien im Vordergrund. Dabei sind Anleihen ebenfalls eine sehr interessante Anlagemöglichkeit. Vom Prinzip her handelt es sich bei Anleihen um Wertpapiere, die regelmäßige Zinszahlungen versprechen. Über die Deutsche Börse können rund 12.000 Aktien, aber 23.000 Anleihen gehandelt werden.
Uii - da musste ich zuletzt echt schmunzeln, wie ich diese Pressemitteilung einer Luxemburger Fondsplattform gelesen habe...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die italienische Bankenkrise, die Lage bei Zink und Nickel sowie das Storytelling der Finanzmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, K+S, Drägerwerk, Swatch, Boeing, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Hysterese-Effekt, der Arbeitsmarkt in der Eurozone, die Geldpolitik der EZB, sowie die Zeitenwende bei Bundesanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SAP, Kuka, Royal Dutch Shell, Inditex, Apple.
Der Donnerstag und Freitag brachte extreme Bewegungen an den Aktienmärkten. Der eine oder andere vermutet einen externen Eingriff („Manipulation“). Ein Übergang von einer extrem engen Ruhephase zu einer Trendphase kann nicht stattfinden, ohne dass gehobelt wird und Späne fallen. Die Tür ist in solchen Situationen zu eng. Alles will gleichzeitig hindurch. Jeder Fonds-Manager hat gesehen, in welche Richtung es ging. Raus oder Absicherungen aufbauen war das Gebot der Stunde. Martin Armstrong hatte einen Crash für den 1. Oktober auf der Rechnung. Der Markt präsentiert ihn uns sechs Wochen früher.
Derzeit macht es so richtig Spaß, Bloomberg anzuschauen. Die Nachrichten und Analysen zur Gold überschlagen sich da förmlich - ein paar Highlights.
Surfen im Internet ist für Anleger eigentlich Pflicht. Die wenigsten machen es aber und verpassen so interessante News für das eigene Portfolio.
Nach dem Brexit-Votum sind die Zinsen für Immobilienkredite auf ein neues Rekordtief gefallen. Die Mehrheit der deutschen Immobilienkäufer kommt derzeit an zehnjährige Darlehen so günstig wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Folgen sollte jeder beachten.
Die europäischen Renditen fielen in den vergangenen Tagen weiter - insbesondere am kurzen Ende. Eine Negativrendite von -1,21 Prozent bei den 3jährigen Schweizer Staatsanleihen lässt sich nicht mehr als „Gebühr“ bezeichnen. Es ist mehr als das, und es ist zudem ein neues Jahrestief.
Nun ist es also doch auf den Weg gebracht, das dritte Hilfspaket für Griechenland. Noch im vergangenen Jahr gab es gar nicht so wenige EU-Politiker, die nach den zwei bereits beschlossenen milliardenschweren Programmen ein weiteres, drittes, ausgeschlossen haben. Doch wir werden mit weiteren 85 Mrd. Euro einspringen müssen, um die Pleitegriechen... ja was eigentlich - zu retten? Das ist schon mit den bisherigen Milliarden nicht gelungen, warum also jetzt?