Die Wohnpreise in Städten wie Berlin sind in den vergangenen Jahren explodiert. "Wir müssen die Steuern senken. Grundsteuer, Grunderwerbssteuer, die das Wohnen verteuern. Auch die Steuern auf Energien. Gerade der Strompreis ist in die Höhe geschnellt, weil es zu viele Steuern und Abgaben darauf gibt. Hier könnte der Staat schnell reagieren", sagt Reiner Holznagel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Folgen von Jamaika, der schwarze Montag, die Vorliebe der Deutschen für Bargeld sowie die Lage bei Gold und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Linde, Kion, Zooplus, Varta, Roche, Abbott, Snap.
In der Eurozone herrschen Wachstumssorgen und Deflationsgefahren. Dabei bemüht sich die Europäische Zentralbank redlich, zumindest den Eindruck zu erwecken, sie werde im kommenden Jahr mit einem echten quantitativen Lockerungsprogramm (QE) in Form von Staatsanleihekäufen beginnen. Doch ist es dem EZB-Präsidenten bislang offenbar aber nicht gelungen, alle Mitglieder des EZB-Rats und offenbar auch nicht die Mehrheit des Direktoriums die Mehrheit des Direktoriums von seiner Mission zu überzeugen.
Der Energieversorger E.ON muss sich nach dem beschleunigten Atomausstieg der Bundesregierung noch schneller als zunächst gedacht auf die Energiewende einstellen. Dazu sollen ein rigoroses Sparprogramm, aber auch die Investitionen in Grüne Technologien wie die Windkraft beitragen. Nachdem die Bundesregierung aber nicht nur den Atomausstieg beschleunigt hat, sondern auch allmählich die Förderungen für die Konkurrenz aus der Solarindustrie zurückfährt, wurde E.ON somit wohl ein wenig mehr Zeit verschafft, sich auf eine veränderte Situation einzustellen.
Die deutsche Bundesregierung plant analog zur Mietpreisbremse eine Aktienkursbremse. Künftig sollen Aktienkurse nur noch im Rahmen der Inflationsrate steigen können. Kursanstiege, die am Ende des Jahres über der jährlichen Inflationsrate liegen, werden gesetzlich gedeckelt. Die Bundesregierung will damit die Ungerechtigkeit beseitigen, im Rahmen derer Aktienbesitzer immer reicher werden und Nicht-Aktionäre mit niedrig verzinsten Tages- und Festgeldkonten vorlieb nehmen müssen.
In der heutigen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Euro-Krise und die Target-Debatte. Daneben steht auch die Situation in den USA und EU-Staaten abseits von Griechenland im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf E.ON, Hugo Boss, Wacker Chemie und Drägerwerk.
Die Deutschen sind kein Volk von Aktionären. Nach der Finanzkrise wurde die Situation noch schlimmer. Erfreulicherweise haben sich die Aktionärszahlen in den vergangenen Jahren etwas erholt. Allerdings noch nicht stark genug. Schließlich müssten noch mehr Sparer ihren Depots Aktien beimischen, um ordentliche Renditen für die Altersvorsorge zu erzielen. Dafür darf die Politik Privatanlegern keine Knüppel zwischen die Beine werfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens Krise und die Folgen für Europa, die Facebook-Werbung der Bundesregierung, die Veränderungen im Banking. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, Commerzbank, Deutsche Post, Airbus, Porr, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. künstliche Intelligenz, die Ursprünge der Technische Analyse, die E-Auto-Prämie sowie die Risiken der Automobilaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, SAP, Rhön-Klinikum, Ströer, Aixtron, Rocket Internet, Barrick Gold, eBay, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schuldendeflation, Staatsanleihen, Bitcoins sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, LEG Immobilien, Celesio, Sixt, Swisscom, eBay, IBM, Facebook.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um die Euro-Krise und was derzeit aus Berlin dazu zu hören ist, Dauerthemen Eurobonds, Rettungsschirm inklusive. Im Unternehmensbereich liegt der Schwerpunkt auf den Chancen nach dem Crash und einige Quartalszahlen.