Im deutschen Leitindex DAX war es zum Ende dieser Woche vor allem die Europäische Zentralbank (EZB), die für neuen Abgabedruck sorgte...
Im DAX ist ausreichend Kurspotenzial vorhanden – allerdings auf beiden Seiten, was die kommende(n) Wochen(n) kaum spannungsärmer werden lässt!
Auf der Unterseite geht der Blick im deutschen Leitindex DAX zunächst an die 14.200er-Haltelinie, die zwischen den Kursen und der 14.000er-Barriere steht.
Der VDAX-NEW, das sogenannte „Angstbarometer“, ist seit seinem Höchststand bei 48,62 Anfang März mittlerweile ein ganzes Stück zurückgekommen.
Die russische Invasion in der Ukraine hat die westliche Welt, aber auch die Aktienmärkte rund um den Globus kalt erwischt...
Für den Leitindex DAX heißt es aktuell weiterhin „alles ist möglich“, was die Kursziele auf beiden Seiten gleichermaßen interessant macht.
Die Fed hat am Mittwochabend den Leitzins angehoben. Erstmals seit 22 Jahren betrug die Erhöhung 0,5 Prozent- oder 50 Basispunkte. Uff! Gleich so viel?!
Ähnlich wie bei Bitcoin & Co ist der Markt für NFTs (Non-Fungible Tokens) zwar extrem gehypt, aber auch ebenso undurchsichtig und unreguliert.
Taucht der deutsche Leitindex DAX wieder unter die Haltezone im Bereich der 14.000er-Marke ab, würde sich das Chartbild erneut eintrüben.
Sobald der deutsche Leitindex DAX den Bereich um die Marke von 15.600 Zählern wieder überwinden sollte, wäre wieder Luft und Platz...
Auch der gute alte DAX, in dem sich nun einmal so gut wie gar keine Tech-Werte befinden, musste eine Kehrtwende verkraften...
In der vergangenen Woche fand der Showdown der laufenden Berichtssaison statt, schließlich öffneten mit Alphabet, Meta, Microsoft, Amazon und Apple die ganz Großen aus dem Tech-Sektor ihre Bücher.
Der DAX wieder hängengeblieben – diesmal an dem Bremsbereich, der sich zwischen 14.819 und 14.844 sowie dem Oktober- bzw. Februar-Zwischentief erstreckt.
Ein gutes Stück unter der 13.000er-Marke könnte im DAX das 2019er-Juli-Top bei 12‘656 die Kurse in ihrem freien Fall auffangen. Vielleicht.
Die Gewinne der DAX-Konzerne sind 2021 mit den bereits kolportierten 115 Milliarden Euro auf eine neue Rekordmarke geklettert.