Der DAX hat an der angedeuteten Kehrtwende der EZB zu knabbern. Eine erste Leitzinserhöhung wird auch in Europa nicht mehr ausgeschlossen.
Im DAX müsste nach einem erfolgreichen Re-Break bei 16.000 Punkten, das Rekordhoch bei 16.290 überboten werden, um neue Long-Impulse freizusetzen.
Der DAX könnte bald die runde 16.000er-Barriere angreifen, um danach das amtierende Allzeithoch bei 16.290 Punkten ins Visier nehmen zu können.
Mit dem Satz "Die Ampel steht!" machte Olaf Scholz klar, dass er in Kürze einer neuen Bundesregierung vorsteht. Aber wie hält es die Ampel mit der Börse?
Der Bitcoin hat erfolgreiche Wochen hinter sich. Im Fokus stehen Hoffnungen, dass sich Kryptowährungen als eigenständiges Marktsegment etablieren können.
Zwar hat im DAX die markante Unterstützung in Form der runden 15.000er-Barriere zunächst gehalten, der Weg nach oben ist jedoch sehr lang.
Aus charttechnischer Sicht bleibt der Aufwärtstrend im deutschen Leitindex DAX trotz des aktuellen Pullbacks an die 16.000er-Marke ungebrochen.
Omikron, Inflation, (Gewinn-)Warnungen – die Liste der Störfaktoren an den Märkten wird länger. Für den DAX ging es damit direkt wieder unter die 200-Tage-Linie.
Seit dem Oktobertief bei 14.819 Punkten hat der deutsche Leitindex DAX in der Spitze 1.471 Zähler hinzugewonnen, macht ein Plus von 9,93 Prozent.
Pünktlich zum Start der närrischen Saison, erreichte der deutsche Leitindex DAX den nächsten Höhepunkt einer immer verrückter anmutenden Rallye.
Die Doppelunterstützung aus GD100 und 200-Tage-Linie wurde im deutschen Leitindex DAX zur Wochenmitte erstmals auf den Prüfstand gestellt...
Der DAX müsste zunächst aus der Schiebezone heraus und über 16.000 Punkte gehen, bevor ein Angriff auf das Allzeithoch bei 16.290 Zählern erfolgen könnte.
Für die Rückkehr in die Aufwärtsbewegung müsste es im deutschen Leitindex DAX in jedem Fall zügig über 16.000 Punkte gehen.
Statt das seit 2000 weltweit deutlich angestiegene Vermögen umzuverteilen gäbe es laut Robert Halver eine sinnvollere Sozial- bzw. Altersvorsorgepolitik.
Robert Halver geht der Frage nach, wie beständig die Hochstimmung am Aktienmarkt angesichts der trüben Problem-Wolken am Finanz-Himmel sein kann.