Laut Robert Halver war eine starke Deutsche Mark der Beweis für eine gut geölte Wirtschaft und unsere Preis- und Finanzstabilität.
Nach langer Diskussion ist es soweit: Auf ihrer letzten Sitzung hat die US-Notenbank die Drosselung ihrer Anleihenkäufe schon ab November angekündigt.
Die heimischen Blue Chips im Leitindex DAX haben in den zurückliegenden vier Wochen eine veritable Rallye aufs Parkett gelegt...
Noch fehlt am letzten Zug nach oben. Dabei wäre im deutschen Leitindex DAX aus charttechnischer Sicht nun der Weg frei, für eine veritable Jahresendrallye.
Wir sind bekanntermaßen Sparweltmeister; aber in Bezug auf etwaige Anlagestrategien bedauerlicherweise bereits in der Vorrunde ausgeschieden.
Der beste Schutz des Kapitals ist dessen Vermehrung. Angesichts der Inflation ein nicht ganz einfaches Unterfangen.
Neue Anlegerinnen und Anleger, die in den zurückliegenden 18 Monaten die Kapitalmärkte entdeckt haben, kennen überwiegend nur eine Richtung; die nach oben.
Diverse Konjunkturprobleme und Strukturdefizite der Eurozone erlauben der EZB laut Robert Halver keinen klassischen Stabilitätsluxus mehr.
In vielen Volkswirtschaften bereiten die zuletzt wieder steigenden Corona-Neufallzahlen Sorgen. COVID-19 bleibt also ein Risikofaktor.
Nicht nur Öl und Gas haussieren – auch für andere Rohstoffe wie Holz oder Aluminium geht es preislich derzeit nur noch in eine Richtung: aufwärts!
Hält der neue Auftrieb an, könnte der deutsche Leitindex DAX spielend bis in Regionen um 16.400/16.500 vordringen, zumindest im ersten Schritt.
Laut Marktexperte Robert Halver sind die langfristigen Wirtschaftsaussichten in Deutschland durch ungelöste Strukturdefizite bedroht.
Längerfristig werden E-Mobilität, klimaneutrale Industrieproduktion, Digitalisierung und Wasserstoffgewinnung ein Mehrfaches des heutigen Stroms verbrauchen.
Der in Deutschland lebende norwegische Wirtschaftsphilosoph, Anders Indset, hatte kurz vor der Bundestagswahl positive und konkrete Leitideen gefordert...
Robert Halver geht der Frage nach, ob das Stagflationsgespenst, das zurzeit für Dramatik an den Finanzmärkten sorgt, wirklich wieder zum Vorschein kommt?