Erst Anfang Februar hatten wir bei Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) auf eine Bodenbildung im Bereich von 36 Euro hingewiesen und die Aktie deshalb zu diesem Zeitpunkt zum Kauf empfohlen. Damals hatte das Unternehmen das finale Übernahmeangebot für die österreichische Buwog vorgelegt. Inzwischen ist die offizielle Frist abgelaufen.
Bei Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) ist der Boden gefunden. Mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen setzen aber Gewinnmitnahmen ein, obwohl das Management erneut die Ziele locker erreichte und zudem einen positiven Ausblick gab.
Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) hatte nicht nur einmal schlechte Nachrichten für Investoren parat. Kein Wunder, dass die im ATX gelistete Immofinanz-Aktie weiterhin deutlich unterhalb der 200-Tage-Linie notiert. Allerdings wollte der österreichische Immobilienkonzern die Negativserie durchbrechen.
In einem Punkt scheint man sich schon einmal bei den beiden österreichischen Immobilienunternehmen Immofinanz (WKN 911064) und CA Immobilien (WKN 876520) einig zu sein, nämlich, dass sie sehr gut zu einander passen. Allerdings wird hinter den Kulissen kräftig gepokert. Denn man ist sich noch lange nicht einig, wie diese an sich von beiden Seiten gewollte Hochzeit über die Bühne gebracht werden soll.
Der österreichische Immobilienkonzern Buwog (WKN A1XDYU) konnte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2015/16 (Ende Juli) deutlich steigern. Zudem wurden die Jahresziele bestätigt, während sich die Anteilseigner erneut auf großzügige Ausschüttungen freuen können.
Gute Nachrichten für Aktionäre des österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU). Der bisherige Großaktionär Immofinanz (WKN 911064) hat seinen Anteil um rund 18,5 Prozentpunkte auf rund 10 Prozent weiter reduziert und dazu 18,5 Millionen Buwog-Aktien an die SAPINDA Group verkauft.
Im zweiten Teil unserer Serie spielen Buwog (WKN A1XDYU), Rosenbauer (WKN 892502) und AMAG Austria-Metall (WKN A1JFYU) die Hauptrolle. Bei den drei Papieren sehen wir die Chance auf steigende Kurse. Anleger können mit Turbos profitieren.
Schon einige Male glaubten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)den Beginn der diesjährigen Weihnachts- bzw. Jahresendrallye gesehen zu haben, nur um kurz darauf enttäuscht zu werden. Bei den heutigen Kurszuwächsen soll es sich jedoch nicht um ein Strohfeuer handeln.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt†geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im österreichischen Leitindex ATX notierten Immobilientitel IMMOFINANZ (WKN 911064). Als Gesprächspartner stand uns Dr. Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ AG, Rede und Antwort.
Es war die bisher größte Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse im Jahr 2014: Mit einem Kurs von 13 Euro ist die Buwog-Aktie (WKN A1XDYU) am 28. April in den Handel gestartet. Vorausgegangen war die Abspaltung des Unternehmens von der Mutter Immofinanz (WKN 911064). Dabei haben die Aktionäre von Immofinanz für je eine Aktie 20 Buwog-Papiere erhalten.
Zum dritten Mal seit 2008 notiert der ATX unter Buchwert. Daher räumen die Analysten der Erste Group Bank dem Index Chancen für eine Aufholjagd ein. Wir stellen Ihnen drei interessante Zertifikate vor.
Anteilseigner des größten österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz (WKN 911064) hoffen auf eine wirtschaftliche Erholung in Russland. Schließlich hat das ATX-Unternehmen für diesen Fall versprochen, die Dividende zu erhöhen.
Der Immobilienkonzern Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) kann bei der Übernahme von Buwog einen Erfolg vermelden. Nach dem nun über 90 Prozent zu Vonovia gehören wird nun ein Squeeze-Out bei Buwog angestrebt.
Die Aktie des deutsch-österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU) ist am Mittwoch der größte Verlierer im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings hängt dies neben der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen vor allem mit dem Dividendenabschlag zusammen.
Die Buwog-Aktie (WKN A1XDYU) ist gerade einmal vier Wochen an der Börse: Am 28. April ist der Titel nach der Abspaltung von der Mutter Immofinanz (WKN 911064) in den Handel gestartet. Seitdem schwankte der Titel in einer recht engen Handelsspanne zwischen 13 und 14 Euro. Per 7. Mai wurde die Aktie des Börseneulings in den FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index aufgenommen.