Die Aktie des österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz stürzte am Freitag regelrecht ab. Kein Wunder, dass die Anteilsscheine mit prozentual nahezu zweistelligen Kursverlusten auch an das ATX-Ende rutschten. Nach zuletzt tiefroten Geschäftszahlen enttäuschte Immofinanz erneut.
Den deutschen Wettbewerber Deutsche Wohnen konnte Vonovia nicht übernehmen. Dafür hat man nun mit conwert (WKN: 801475 / ISIN: AT0000697750) aus Österreich Ersatz gefunden. Auch sonst steht der österreichische Immobilienmarkt nicht still. Mittendrin Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058).
Am Donnerstag sind die Sorgen der Anleger an den deutschen Aktienmarkt zurückgekehrt. Unsicherheiten rund um den möglichen „Brexit“, die weltweite Konjunktur oder die weitere Geldpolitik der Fed drücken den DAX am Mittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien nach der Wahl und die Furcht vor italienischen Verhältnissen, die Probleme der Geldpolitik, Ratingagenturen sowie die Probleme bei Gewinnmitnahmen und Wiedereinstieg. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, K+S, Nemetschek, Aixtron, Buwog, OMV, Transocean, Amazon, Walt Disney,
Zu Wochenbeginn schoss der DAX regelrecht in die Höhe. Der Grund war die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der Fed. Am Dienstag reicht es nicht ganz für die gleiche beeindruckende Performance, allerdings ist es positiv zu sehen, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer die vorherigen Kursgewinne nicht abgibt, sondern leicht ausbaut.
Die Immofinanz-Aktie (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) rauschte am Dienstag deutlich in die Tiefe und damit an das Ende des österreichischen Leitindex ATX. Zuvor hatte der Immobilienkonzern tiefrote Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17 präsentiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, die Leistung der Promi-Fonds, Gold- und Silberaktien sowie das wahre Ei des Kolumbus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Fresenius, Airbus, S&T, Leifheit, Syngenta, Buwog, Zumtobel, GE.
Gute Nachrichten für Aktionäre des österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU). Der bisherige Großaktionär Immofinanz (WKN 911064) hat seinen Anteil um rund 18,5 Prozentpunkte auf rund 10 Prozent weiter reduziert und dazu 18,5 Millionen Buwog-Aktien an die SAPINDA Group verkauft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EZB-Stimulus 2016, die Fragmentierung Europas, der Ölpreis, das Scheitern der Finanztransaktionssteuer sowie Robo Advisor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Bayer, Osram, Aareal Bank, Buwog, Anglo American, Potash, DuPont, Dow Chemical.
Der Immobilienkonzern Buwog (WKN A1XDYU) ist gut in das neue Geschäftsjahr 2015/16 gestartet. Zum Berichtsstichtag 31. Juli umfasste das von dem Immobilienkonzern gehaltene Bestandsportfolio insgesamt 51.440 Einheiten mit einer Fläche von rund 3,6 Mio. Quadratmetern und einem Fair Value von rund 3,6 Mrd. Euro.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Effekte der US-Wahl, das Geld der Zukunft, Islands Namenskampf, den Standort Österreich sowie der Streit um BWL-Bücher. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, Osram, TUI, Hella, Steinhoff, Buwog, Amazon, Nike, Coca-Cola.
Themen sind u.a. die Notenbank-Entscheidungen, die schlimmste Bankenkrise der Schweiz, sowie Absolute-Return-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Singulus, Wacker Chemie, Isra Vision, Porr, Buwog, GM, Amazon.
Anteilseigner des größten österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz (WKN 911064) hoffen auf eine wirtschaftliche Erholung in Russland. Schließlich hat das ATX-Unternehmen für diesen Fall versprochen, die Dividende zu erhöhen.
Der Beginn der Bilanzsaison hat in der abgelaufenen Handelswoche wenig Begeisterung ausgelöst. Das könnte sich in der kommenden Woche ändern, wenn mit den Großbanken, sowie Intel und General Electric zahlreiche Schwergewichte über die jüngsten Geschäftsmonate berichten.
Die vergangene Handelswoche stand unternehmensseitig abermals unter dem Einfluss des Abgasskandals bei Volkswagen (WKN 766403). Angesichts der anhaltenden Kursschwäche des DAX-Schwergewichts hielt sich auch der Gesamtmarkt deutlich unter der 10.000er Marke auf.