Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Samwer-Brüder und Rocket Internet, die Euro-Krise, das deutsche Investitionsproblem, Amerikas Ost-West-Konflikt sowie Social Trading. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ProSiebenSat.1, Tipp24, Novartis, Porr, Buwog sowie den Börsengang von Alibaba.
Die Buwog-Aktie (WKN A1XDYU) ist gerade einmal vier Wochen an der Börse: Am 28. April ist der Titel nach der Abspaltung von der Mutter Immofinanz (WKN 911064) in den Handel gestartet. Seitdem schwankte der Titel in einer recht engen Handelsspanne zwischen 13 und 14 Euro. Per 7. Mai wurde die Aktie des Börseneulings in den FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index aufgenommen.
Ähnlich wie viele andere Aktien von Unternehmen, die stark in Russland engagiert sind, musste zuletzt auch das Papier des Immobilienkonzerns Immofinanz (WKN 911064) unter den Folgen der Ukraine-Krise leiden. Doch mit dem jüngsten Geschäftsbericht konnten die Österreicher für eine positive Überraschung sorgen und den Kurs etwas stabilisieren.
Es war die bisher größte Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse im Jahr 2014: Mit einem Kurs von 13 Euro ist die Buwog-Aktie (WKN A1XDYU) am 28. April in den Handel gestartet. Vorausgegangen war die Abspaltung des Unternehmens von der Mutter Immofinanz (WKN 911064). Dabei haben die Aktionäre von Immofinanz für je eine Aktie 20 Buwog-Papiere erhalten.
Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Banken-Stresstest der EZB, Vollbeschäftigung in Deutschland, die Sachwerteflucht, sowie der Börsen-Verkaufsmonat Mai. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Deutsche Bank, Dialog Semiconductor, Air Berlin, CTS Eventim, Immofinanz, Buwog, Holcim, Apple.