Wieder einmal ein Meilenstein für Borussia Dortmund (WKN 549309). Nachdem der einzige an der Börse gelistete deutsche Fußballverein mit der Zulassung zum Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse die Voraussetzungen für einen Aufstieg in den SDAX geschaffen hatte, spielt der BVB ab dem 23. Juni dann offiziell in der dritten Börsenliga mit.
In der vergangenen Woche konnte Borussia Dortmund (WKN 549309) mit dem Auswärtssieg bei Zenit St. Petersburg das Tor zum Champions-League-Viertelfinale ganz weit aufstoßen. Am Wochenende folgte in der Bundesliga der Sprung auf Platz 2. Gleichzeitig musste der BVB jedoch für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/14 einen satten Gewinnrückgang um 42 Prozent ausweisen. Allerdings ist dies im besonderen Fall des einzigen deutschen an der Börse notierten Fußballvereins weit weniger schlimm, als es sich zunächst anhört.
Nach einer in sportlicher Hinsicht schwierigen Hinrunde, konnte Borussia Dortmund (WKN 549309) am Dienstagabend den Einzug in das Pokal-Halbfinale feiern. Allerdings könnte der in dieser Saison übermächtig erscheinende Konkurrent Bayern München seine Vormachtstellung in der Bundesliga dank der neuesten Finanzspritze für lange Zeit untermauert haben. Für die BVB-Aktie muss dies jedoch nicht von Nachteil sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der US-Arbeitsmarkt und die Maßnahmen der Fed sowie die Bitcoin-Euphorie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, E.ON, LPKF, Borussia Dortmund, Wienerberger, US Airways, Starbucks, Apple
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Deutschland, die Entwicklung in Griechenland, Haircuts, ETF-Kosten, Gold und Silber sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, HeidelbergCement, Hugo Boss, DEAG, Borussia Dortmund, Uniqa, Antofagasta und Facebook.
Borussia Dortmund (WKN 549309) musste sich im Pokalfinale dem FC Bayern München geschlagen geben. Allerdings konnte der einzige an der Börse gelistete deutsche Fußballverein mit der Zulassung zum Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einen Erfolg verbuchen. Damit sollte die BVB-Aktie noch mehr Attraktivität gewinnen und ihr Image abstreifen, wonach das Papier lediglich etwas für Fans des Vereins sein soll.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in China, Quantitative Easing in Japan, die Euro-Krise und die deutsche Konjunktur sowie die Probleme mit Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Airbus, Gerry Weber, QSC, SMA Solar, Heidelberger Druck, Borussia Dortmund, Holcim, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Leistungsbilanz und die Probleme der Exportüberschüsse, der Euro und die Euro-Krise, die Lage in Italien, der Goldstandard sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Fresenius Medical Care, EADS, SGL Carbon, Borussia Dortmund, Apple.
An den Börsen herrscht angesichts der guten Nachrichten aus Washington gute Laune vor. Insofern steht der Börse wohl nun ein goldener Oktober bevor. Wenn da nur nicht die ein oder andere schwache Quartalszahlen dazwischen funken würde. Spannend wird es kommende Woche auch in Deutschland, dann berichten mit Daimler, SAP und BASF gleich drei DAX-Riesen über das vergangene Quartal. Ob der Optimismus des Herbstgutachtens auch in den Ausblicken der Unternehmen zu Tage tritt? Wir sind gespannt.
Die vergangene Woche bot alles in allem wenig neues. Die Fed äußerte sich unerwartet schwammig über die anstehende Drosselung der Anleihekäufe. Aber immerhin dürfte inzwischen sowohl ein Beginn im September, als auch ein Beginn im Oktober eingepreist sein. Von Seiten der Konjunkturdaten gab es ebenfalls gute Nachrichten. Wie bereits bekannt wuchs die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,7 Prozent. Und auch für die Zukunft sieht es gut aus. Zumindest deuten die Einkaufsmanagerindizes darauf hin. Weitere Impulse in der Richtung dürften am Dienstag vom ifo-Geschäftsklima kommen - hier wird abermals ein Anstieg erwartet.
So weit ist es also schon gekommen. Franz Beckenbauer sieht Borussia Dortmund (WKN 549309) für das DFB-Pokalfinale als 60:40-Favoriten gegen den zuvor übermächtig erscheinenden FC Bayern. Und wenn das schon der Kaiser so sieht, dann muss was dran sein. Außerdem haben sich die Dortmunder zuvor in der Champions League für Real Madrid als der wesentlich schwierigere Gegner präsentiert. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob ein weiterer Pokalsieg ausreicht, um den zuletzt etwas stagnierenden Kurs der BVB-Aktie wieder zu beflügeln.
In der vergangenen Woche konnten sich die Bullen mal wieder von ihrer starken Seite zeigen. DAX & Co. präsentierten sich wieder in deutlicher Stärke, nachdem die Negativfaktoren der vergangenen Woche ausgeblendet wurden. Fundamental bleiben die Themen zwar bestehen, doch es sprachen immer weniger Gründe gegen steigende Kurse. Zudem überzeugten einige Quartalszahlen und auch von der Notenbankfront kamen keine neuen Störfeuer.
Sportlich erlebte Borussia Dortmund (WKN 549309) zuletzt eine wahre Horrorwoche. Mit der Niederlage im Bundesligaspiel in Wolfsburg hat man sich kurz vor dem Spitzenduell gegen Bayern München noch mehr unter Druck gesetzt. Nach der Heimniederlage gegen Arsenal London ist nun sogar der Einzug ins Achtelfinale der Champions League in Gefahr, während zu allem Überfluss Innenverteidiger Neven Subotic für den Rest der Saison ausfällt. Wie gut, dass es finanziell zuletzt deutlich besser lief und Erfolgs-Trainer Jürgen Klopp seinen Vertrag bis 2018 verlängerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Schuldenstreit und der mögliche Zahlungsausfall der USA, die Lage in Europa, der japanische Kampf gegen Deflation sowie der Wirtschafts-Nobelpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Daimler, Commerzbank, BVB, Unicredit, RMCF.
Am Mittwochabend konnten sich die Anhänger von Borussia Dortmund (WKN 549309) noch über das schwache Abschneiden des Erzrivalen Schalke 04 in der Qualifikation zur Champions League amüsieren. Heute darf man sich beim BVB wiederum über die Rekordergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr 2012/13 freuen. Außerdem könnten die Dortmunder auch in diesem Jahr hervorragende Zahlen präsentieren, da sie anders als der Konkurrent aus Gelsenkirchen bereits sicher für die in sportlicher und finanzieller Hinsicht lukrative Champions League qualifiziert sind.