Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft FTD: Machtverschiebung – Das große Armdrücken zwischen China und den USA Gaertner’s Blog:...
Das sieht nach einer interessanten Partnerschaft aus: Der chinesische Hersteller von Elektro-Autos und Batterien BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) teilte mit, dass man mit dem iranischen Autoproduzenten Karmania eine Zusammenarbeit beschlossen habe.
Der chinesische Elektroauto-Spezialist BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) hat laut eigenen Angaben zufolge eine Ausschreibung in Italien gewonnen. Da ging es demnach um einen ersten Tender für Elektro-Busse mit 12 Metern länger, mit einem Volumen von 10 Mio. Euro.
Schaut man sich beim Thema Elektroauto nicht nur die deutsche Sichtweise an, sondern versucht man es weltweit anzugehen, fällt eines auf: die Dominanz Chinas auf. Stellt sich die Frage, ob am Ende wirklich der kalifornische Pionier Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014), oder ein deutsches Urgestein wie VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) die Nase vorn haben werden.
Die vergangene Handelswoche brachte jede Menge Quartalszahlen zu Tage. Nicht alle überzeugten. Dennoch können Anleger alles in allem zufrieden sein....
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Wahl in Frankreich und deren Folgen auf die Märkte und die europäische Schuldenkrise. Daneben geht es auch um den kriselnden Euro und mögliche Rettungspläne sowie die Lage in Griechenland und Spanien. Unternehmensseitig geht es u.a. um Daimler, Deutsche Bank, Nestlé, Philips und Groupon.
Der chinesische Anbieter von Batterien und Elektro-Autos BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) möchte sich laut eigenen Angaben verstärkt im Bereich Erneuerbare Energien positionieren. Ich habe das Unternehmen seit einiger Zeit im Visier und finde z.B. eine Kooperation mit einem iranischen Autobauer durchaus interessant.
BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) - der chinesische Produzent für Elektro-Autos - setzt verstärkt auf Elektro-Busse. Zudem expandiert BYD regional, zuletzt nach Südamerika. Konkret: Diese Woche teilte BYD mit, dass man vom argentinischen Umweltministerium als möglicher Lieferant von Elektro-Bussen empfohlen worden ist.
Der chinesische Spezialist für Elektro-Mobilität BYD („build your dream“) produziert bekanntlich bereits seit Jahren in China große Mengen an Elektro-Autos. Während Unternehmen wie Tesla das als großen Durchbruch sehen und es kaum schaffen, profitabel zu arbeiten, macht dies BYD (WKN:Â A0M4W9/ ISIN: CNE100000296) in China gewissermaßen vor.
Das Model 3 wird seit kurzem ausgeliefert, zuerst an die Mitarbeiter von Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) und SpaceX und bald an die außenstehenden Vorbesteller. Was zu beobachten ist bei diesem Model, ist dass es einen Status erlangen kann wie einst das iPhone.
Die BYD Co Ltd. (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) ist ein chinesischer Elektro-Mobilitäts-Spezialist und obwohl Elektromobilität gerade en vogue ist, wird eigentlich immer nur über Tesla gesprochen und das neue Modell, das in ein paar Jahren mal auf den Markt kommen wird. Dabei spielt vor allem im Reich der Mitte die Musik, wenn es um Absatzmöglichkeiten und Wachstumspotenziale bei Elektro-Autos geht.
BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) steht für Build Your Dreams und das Unternehmen ist ein führender Anbieter in einem Megatrend, der Elektromobilität. Die Chinesen elektrifizieren alles, was geht, punkten aber vor allem in der Sparte der Elektro-Busse, wo sie Marktführer sind und über Kooperationen auch in neue Märkte vordringen.
Eine etwas befremdliche Nachricht kam von der chinesischen BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296): Man sei in 2016 das zweite Jahr in Folge der Hersteller von Elektro-Autos („new energy vehicles“) mit den höchsten Verkaufszahlen weltweit gewesen.
Während bei Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) derzeit die Serienproduktion des „Model 3“ anläuft, in das große Hoffnungen gesetzt werden, positioniert sich BYD (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) auch im Geschäft mit Elektro-Bussen.
Die Deutschen haben ein Problem mit ihrem Lieblingsobjekt, dem Auto. Der Dieselskandal sorgt seit Wochen für Unruhe bei Autobauern, Händlern, Verbrauchern und nicht zuletzt bei der Politik. Der genaue Umfang des Skandals ist noch längst nicht zu übersehen, nachdem selbst vermeintliche Saubermänner wie Ford nun in der Kritik stehen. Gleichzeitig stellen sich viele Anleger die Frage: Kommt nun der Durchbruch für die Elektroautos? Und welche Aktie ist dabei die Beste?