Übernahmegerüchte und der milliardenschwere Energieliefervertrag zwischen Russland und China hatten zwischendurch die C.A.T. oil-Aktie (WKN A0JKWU) beflügelt. Doch da der Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland eskaliert ist, scheint auch die jüngste Kursrallye des SDAX-Papiers zum Erliegen gekommen zu sein. Allerdings kommt der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster mit seinem Investitionsprogramm gut voran.
Der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) musste im ersten Quartal 2014 Umsatz- und Ergebnisrückgänge gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Allerdings schlug sich das SDAX-Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld immerhin etwas besser als erwartet, während zudem die Ziele für das Gesamtjahr bestätigt werden konnten. Und schließlich gibt es noch die immer wieder aufkommenden Übernahmegerüchte, die der C.A.T. oil-Aktie zusätzliches Kurspotenzial verleihen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Frankreich, die Euro-Einführung in Polen, Indiens Goldpolitik, sowie die Lage bei Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Adidas, Celesio, Air Berlin, Catoil, Gazprom, Raiffeisen.
Die politischen Unruhen in der Ukraine und die anhaltenden Drohungen des Westens mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland haben die Aktie von C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zuletzt stark unter Druck gesetzt. Doch nachdem Konzernchef Manfred Kastner die Anleger bezüglich möglicher negativer Auswirkungen der Russland-Krise beruhigen konnte, sorgen nun die 2013er-Geschäftsergebnisse für eine weitere Erholung der im SDAX gelisteten Aktie des Ölfeldausrüsters.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bankenregulierung, Deflationssorgen, der griechische Arbeitsmarkt sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, C.A.T. Oil, Solarworld, Telekom Austria, Inditex, Mastercard und Twitter.
Angesichts des weltweiten Energiehungers und der Investitionen in den Ausbau der eigenen Kapazitäten sorgte C.A.T. oil (WKN A0JKWU) für positive Aussichten. Zudem profitierte der im SDAX gelistete Wert immer wieder von Übernahmespekulationen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die mit der Ukraine-Krise und der Rubel-Schwäche einhergehenden Unsicherheiten bald abgebaut werden können oder ob das Gesamtbild beim österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster dadurch weiter eingetrübt wird.
Die Anleger konnten in der vergangenen Woche das Rekordhoch der Vorwoche zwar nur von Ferne in Augenschein nehmen. Dennoch schloss der DAX am Ende so hoch, wie nie zuvor. Angesichts zahlreicher Hauptversammlungen und der politischen Unsicherheit aus Richtung der am Sonntag zu Ende gehenden Europawahl waren die Bullen mit angezogener Handbremse unterwegs - zumindest bis zum Freitagmittag. Alles in allem konnten insbesondere zwei Werte für Furore sorgen: die Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sehnsucht nach mehr Inflation, die Banken-Probleme, die Politisierung der EZB sowie die Geldpolitik Japans. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Südzucker, Mifa, C.A.T. Oil, Barrick Gold, Microsoft, Google, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ende der Euro-Krise, Geldillusion an Finanzmärkten, das Geheimnis des BIP sowie einige Tipps von Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Lufthansa, Beiersdorf, Gesco, Heidelberger Druck, CAToil, Easyjet, Glencore Xstrata.
Die im SDAX gelistete Aktie des Ölfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) gehörte in diesem Jahr zu den Überfliegern an der Börse. In der Spitze konnte das Papier seit Jahresbeginn seinen Wert um mehr als 250 Prozent steigern. Angesichts einer solchen Performance ist es natürlich angebracht auch einmal Gewinne mitzunehmen. Allerdings sieht man es an der Börse gar nicht gerne, wenn dies ein Großaktionär macht. Daher büßt die C.A.T. oil-Aktie am Mittwoch fast 20 Prozent ein, nachdem die CAT. Holding ein größeres Aktienpaket verkauft hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Weltordnung, die Crashgefahr an den Börsen, die Geldpolitik der EZB, die Bewertung von Uber sowie die Gedanken eines Privatiers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, KWS Saat, CAToil, Novo Nordisk, Wolford, Vienna Insurance, Alibaba, Facebook, Twitter.
Im Zuge der Ukraine-Krise schadete dem österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seine hohe Abhängigkeit vom russischen Energiesektor. Immerhin diskutiert man in der EU und in den USA immer noch über wirtschaftliche Sanktionen. Dank des Gasvertrags im Volumen von 400 Mrd. US-Dollar zwischen China und Russland sowie der neuesten Übernahmegerüchte kommt dem SDAX-Papier diese Abhängigkeit nun jedoch zugute.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Vor wenigen Tagen hatte der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) ein Investitionsprogramm in Rekordhöhe angekündigt. Nun folgten sehr gute Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres und eine Prognoseanhebung, so dass die im SDAX gelistete C.A.T. oil-Aktie ihren steilen Aufstieg fortsetzt und am Freitagvormittag zusätzlich an der Indexspitze thront.