Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Iran-Sanktionen, der automobile Wandel, sowie steuerfreie Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, DWS, UBS, Novartis, Aurora Cannabis, Snap, Tesla, Barrick Gold.
Gold und Goldminen stemmen sich in diesen Tagen gegen den allgemeinen Trend an den Aktienbörsen. Der BANG Net Return Index ist erst wenige Tage alt aber zeigt schon eine starke Performance. Der Index besteht aus den vier Edelmetall-Produzenten Barrick Gold, AngloGold Ashanti, Newcrest und Gold Road Resources und die Edelmetalle zeigten zuletzt eine starke Entwicklung.
Endlich machen Gold-Fans auch ihre Investments wieder Spaß. Das gelbe Edelmetall legte innerhalb von wenigen Monaten rund 13 Prozent an Wert zu. Das könnte jedoch erst der Anfang gewesen sein.
Bereits im September letzten Jahres kündigte das weltweit größte Goldabbauunternehmen die Übernahme vom Rivalen Randgold Resources Ltd. an. Letzte Woche wurde der Zusammenschluss perfektioniert um gestärkt ins neue Jahr zu starten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Handelsbilanz, die Geldpolitik der EZB, die Lage in Italien, die Sinnhaftigkeit von Sparplänen und die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Lufthansa, Covestro, Siltronic, Vossloh, Einhell, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Dauer der Nullzinsen, die Konjunktur in Deutschland, der Brexit, das Schweizer Lohnniveau sowie Anlegerschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Deutsche Wohnen, Nordex, Puma, LPKF, Airbus, BNP Paribas, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Brexit-Chaos, die Schuldenbremse, Großstadtleben, die Marktstimmung in Asien sowie die deutsche Bankenfusion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Lufthansa, K+S, Gea Group, Dialog Semiconductor, Aves One, Swiss Re, Stadler Rail, voestalpine, Celgene, Barrick Gold.
Der NYSE Arca Gold Bugs Index hat in den zurückliegenden zwei Wochen rund 10 Prozent zugelegt. Antreiber ist der Goldpreis. Inzwischen hat der Goldpreis mit rund 1.300 US-Dollar den höchsten Stand seit Mai 2018 erreicht. Nach Angaben von Thomson Reuters sind ein großer Teil der Analysten für die Minengesellschaften mittelfristig weiter optimistisch. Entscheidend ist dabei nicht nur der Goldpreis.
Barrick Gold wagt einen weiteren Befreiungsschlag. Dieses Mal gemeinsam mit Randgold Resources. Dieses Mal könnte es sogar klappen. Schließlich bleiben die Kanadier damit Marktführer unter den Goldminenproduzenten, während gleichzeitig die Aussichten für den Goldpreis gar nicht so schlecht sind.
Zur Wochenmitte geht es in Sachen US-Quartalsberichte richtig rund. Vorbörslich meldet sich unter anderem der US-Flugzeugbauer Boeing. Nachbörslich berichten die kanadischen Goldminenunternehmen Barrick Gold und Goldcorp sowie der Software-Riese Microsoft.
Die Börse reagiert noch immer verunsichert auf die unterschiedlichen Konjunktursignale. Diese Woche war es die Fed, die mit ihrer lockeren Geldpolitik auf der einen Seite zwar für Kauflaune sorgen konnte, auf der anderen Seite jedoch auch die Sorge aufkommen lies, dass es am Ende doch schlechter um die Wirtschaft bestellt ist, als angenommen. Wie man es macht, ist es verkehrt.
Am Goldmarkt ist reichlich was los. Vor allem im Bereich Goldminenwerte.
Noch ist es zu früh für eine Entwarnung. Allerdings scheint sich der DAX zu Beginn des Jahres 2019 mehr als nur stabilisiert zu haben, nachdem das Börsenjahr 2018 noch mit einem satten Kursminus von rund 18 Prozent beendet wurde.
Mit der Übernahme von Randgold Resources (WKN: A0B5ZS / ISIN: GB00B01C3S32) wagt Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) den nächsten Befreiungsschlag. Das kommt am Markt gut an, genauso wie die steigenden Goldpreise. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Barrick-Gold-Aktie derzeit kaufenswert.
Es war die Woche der Federal Reserve. Am Mittwoch hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Der US-Leitzins wurde um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent erhöht. Nun plant die Fed weiterhin für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine Zinserhöhung, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll.