Auch die Portfolios bekannter Investoren wie Warren Buffet, Ray Dalio oder Carl Icahn wurden von der Wucht der Corona-Krise getroffen. Sie können solche sogenannten „Schwarzen Schwäne“ genauso wenig vorhersagen wie Kleinanleger. Sie behaupten aber auch nicht, dass sie es könnten. Was sie jedoch besonders gut können, ist Ruhe zu bewahren. Ihre Erfahrung lehrt sie, dass solche Phasen vorbeiziehen und sogar interessante Gelegenheiten für die Zukunft bereithalten.
Ab jetzt steht der iPhone-Bezahldienst Apple Pay auch Schweizer Kunden zur Verfügung. Wenn man sich die jüngsten Smartphone-Absätze beim Konkurrenten Samsung (WKN: 896360 / ISIN: US7960508882) anschaut, könnte Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wesentlich früher auf Umsätze abseits des Handy-Marktes angewiesen sein.
Wie erwartet drehte sich zum Start der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) vieles um die Sprachassistentin Siri. App-Entwickler sollen sie in Anwendungen integrieren können. Außerdem gibt es Siri bald auch auf dem Mac-PC. Während das nicht gerade nach dem großen Durchbruch klingt, ist das Potenzial enorm.
In Sachen Börsenwert kann Apple (WKN 865985) Alphabet/Google (WKN A14Y6H) derzeit noch auf Distanz halten. Wenn es jedoch um den Markenwert, ist der Internet-Riese die weltweite Nummer eins. Dabei konnte Google seinen Spitzenplatz zurückerobern.
Seit einiger Zeit verdichten sich die Anzeichen, dass die Zukunft von Apple (WKN 865985) sehr viel mit Autos zu tun haben wird. Jetzt investiert der Apfelkonzern 1 Mrd. US-Dollar in den chinesischen Fahrdienst-Vermittler Didi Chuxing und heizt damit viele neue Spekulationen an.
Gold gehört, wie auch andere Edelmetalle, zu den vermeintlich "sicheren Häfen", zu den Asset-Klassen, in die Leute investieren, wenn sie Zukunftssorgen haben oder Angst vor Geldentwertung. Dabei bringt Gold, das Warren Buffett als "unproduktive Wertanlage" bezeichnet, keinen Ertrag, keine Zinsen.
Nachdem es bereits zuvor viele Spekulationen um eine Sättigung am Markt für Smartphones gegeben hatte, kostete der Bericht zum März-Quartal 2016 Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) richtig viel Ansehen bei Anlegern. Gut, dass es eine Möglichkeit gibt, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Mit den ganz großen Weltsensationen à la iPhone, iPad oder iPod darf man nicht gerade rechnen. Das heißt jedoch nicht, dass die hauseigene Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) für Fans, Anleger und Technikbegeisterte uninteressant sein wird.
Nach der Bekanntgebe der enttäuschenden Geschäftsergebnisse für das März-Quartal und dem Ausstieg des US-Starinvestors Carl Icahn befand sich die Apple-Aktie (WKN 865985) im freien Fall. Mit Warren Buffett konnte jedoch ein anderer US-Starinvestor den Kursrückgang bremsen und für eine Erholung sorgen. Jetzt will der Apfelkonzern wieder angreifen.
Bei den deutschen Automobilkonzernen BMW (WKN 519000) und Daimler (WKN 710000) hat sich Apple (WKN 865985) einen Korb abgeholt. Sie wollen bei der Entwicklung eines iCar nicht helfen. Dafür arbeitet der Apfelkonzern nun mit einem anderen deutschen Konzern zusammen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der US-Präsidentschaftswahl, warum Carl Icahn eine steigende Wall Street erwartet und was die Zukunft des Dollars ist. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BMW, Innogy, K+S, Air Berlin, Constantin Medien, Alibaba.
Bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) drehte sich vieles um die Sprachassistentin Siri und die Neuerungen im Software-Bereich. Doch jetzt machen sich Investoren und Fans so langsam für das bereit, was wirklich zählt. So werden Mittel und Wege gesucht, mit deren Hilfe die Smartphone-Verkäufe wieder angekurbelt werden können
Rückläufige iPhone-Absätze und schrumpfende Umsatzerlöse im März-Quartal haben die Apple-Aktie (WKN 865985) zwischendurch abstürzen lassen. Dann gab der Ausstieg des US-Starinvestors Carl Icahn den Papieren des Apfelkonzerns den Rest. Jetzt hat er sich dazu geäußert, warum er Apple ausverkauft hat und unter welchen Umständen er wieder in Apple investieren würde.
US-Starinvestor Carl Icahn mag nicht mehr in Apple (WKN 865985) investiert sein. Dafür hat sich nun die größte Investorenlegende unserer Zeit als Fan des Apfelunternehmens geoutet. Die Rede ist natürlich von Warren Buffett.
Dank des hohen Cash-Bestands, den Hoffnungen auf Apple-TV und des möglichen Einstiegs in den Elektrofahrzeugmarkt war US-Starinvestor Carl Icahn vor rund einem Jahr noch Feuer und Flamme für die Apple-Aktie (WKN 865985). Damit ist jetzt wohl vorbei.