Bei der Commerzbank (WKN CBK100) läuft es wieder besser. Im ersten Quartal 2015 wurde das operative Ergebnis mehr als verdoppelt, während die Verluste in der hauseigenen Bad Bank weiter zurückgefahren werden konnten. Und nun wird auch wieder über Dividendenzahlungen gesprochen. Da kann man als Anleger selbst über weitere Kapitalmaßnahmen hinwegsehen.
Kennen Sie das? Den ganzen Tag unter Strom, ein Meeting nach dem anderen und es will einfach nicht enden? Aber an der Börse geht´s ab und Sie haben aber keine Zeit dabei zu sein. Da bleibt einfach das persönliche oftmals (gänzlich) auf der Strecke. Auch vielleicht das eigene Trading mit interessanten Aktien wie der Commerzbank (WKN CBK100), Nordex (WKN A0D655) oder einer Apple (WKN 865985). Das muss überhaupt nicht sein. Sie haben diese Zeit, Sie brauchen dafür gar nicht viel. Erfolgreiches Trading passt in wirklich jeden Tagesablauf rein.
In den letzten Wochen konnten sich Anleger über gute Nachrichten rund um die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) freuen. Doch von dem Ausbruch auf ein neues Jahreshoch ist nicht mehr viel geblieben. Der gestern Abend angekündigten Kapitalerhöhung sei Dank. Immerhin verhinderten die überraschend guten Zahlen einen ganz großen Absturz. Doch wieder einmal sind bei der Commerzbank die bestehenden Aktionäre die Dummen.
Am gestrigen Freitag begann der berüchtigte Börsenmonat Mai. Die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ ist schließlich weltweit ein Begriff, auch wenn nicht jeder Mai immer ein perfekter Verkaufsmonat war. Statistiken zeigen zwar, dass die Schwäche im Wonnemonat und den folgenden Sommermonaten durchaus messbar ist. Aber über den optimalen Verkaufszeitpunkt lässt sich leider nichts Generelles sagen. Die einen verkaufen schon Ende April erfolgreich, andere warten bis Mitte Mai und wieder andere verkaufen gar nicht und freuen sich vielleicht über einen guten Börsenmonat Mai.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Arbeitsmarkt in der EU, das Geschäftsmodell der Notenbanken, die Manipulation des Dow Jones, Schwarze Schwäne, sowie die Sell in May-Weisheit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank, United Internet, Drillisch, DMG Mori, AMS, Barrick Gold, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Parallelwährung für Griechenland, die Einkaufsmanagerindizes in Europa, Chinas Infrastruktur, Euro-Abwertung und Niedrigzinsen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Bilfinger, Wincor Nixdorf, Aixtron, Zooplus, Leifheit, Novartis, Raiffeisen, Google, ebay, Facebook.
Eine spannende Handelswoche liegt hinter uns. Neben zahlreichen Quartalszahlen, vor allem aus dem Bankensektor, waren es auch die Notenbanken, die für Gesprächsstoff auf dem Parkett sorgten. Damit sind jetzt nicht Konfetti-Attacken auf EZB-Chef Mario Draghi gemeint, sondern eher seine Aussagen zur Geldpolitik. Doch so richtig überzeugend fanden die Anleger die Worte nicht. Auch die Kommentare im Beige Book der Fed konnten die Bullen nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Insofern ist ein bisschen Konsolidierung auf hohem Niveau nicht verkehrt. Schauen wir lieber auf spannende Aktien. Die sind derzeit unter den US-Banken zu finden.
Am Donnerstag setzt der DAX seine schwache Entwicklung fort. Selbst ein Abrutschen unter die 11.000er-Punkte-Marke scheint nun möglich. Da können heute auch die vielen Quartalsergebnisse deutscher Unternehmen nicht helfen. Stattdessen konzentrieren sich Anleger eher auf schwache US-Konjunkturdaten und den griechischen Schuldenstreit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeitsmarktdaten, die spanische Wirtschaft, der Franken-Schock, die Geldpolitik der Fed sowie Flirtökonomie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Münchener Rück, Fresenius, Continental, Hochtief, Krones, BB Biotech, Leifheit, Holcim, Apple.
Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Dienstagmittag wieder einmal von seiner schwächeren Seite. Während der Autobauer Daimler (WKN 710000) dank starker Zahlen die Gewinnerseite anführen kann, findet sich die Commerzbank (WKN CBK100) aufgrund ihrer Kapitalerhöhung auf der Verliererseite wieder. Alles in allem ist im DAX heute alles zu finden, angefangen von großem Optimismus, bis hin zu ganz schlechter Laune, wobei diese überwiegt.
Für die Deutsche Bank (WKN 514000) ist eine heiße Phase angebrochen. Mit der Frage bezüglich der Abspaltung der Postbank oder des gesamtem Privatkundengeschäfts sowie dem Versuch, die vielen Rechtsstreitigkeiten beizulegen wird es sich entscheiden, ob Deutschlands Branchenprimus zu altem Glanz zurückkehren und auch im weltweiten Bankensektor für Furore sorgen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas Strukturreform, die Gründe der Niedrigzinsen, die Disinflation im Euroraum, sowie die hohe Steuer- und Abgabenlast in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, K+S, Commerzbank, Deutsche Bank, BVB, Nestlé, Syngenta, Immofinanz, AMD, American Express, Blackstone, Apple.