Die Commerzbank (WKN CBK100) kommt derzeit einfach nicht zur Ruhe. Nachdem bereits die Spekulationen um eine mögliche Strafe von 500 Mio. US-Dollar in den USA am Aktienmarkt nicht gut ankamen, stürzt die Aktie am Donnerstag regelrecht ab. Laut Medienberichten könnten es nun sogar 600 bis 800 Mio. US-Dollar werden. Damit darf bezweifelt werden, ob die Commerzbank-Aktie noch eine ähnlich steile Kursrallye wie in der zweiten Jahreshälfte 2013 auf das Börsenparkett zaubern kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konflikte bei der Geldpolitik, Jahresarbeitszeiten, die Nahrungsmittelspekulationen, sowie Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, SAP, Osram, Steico, Paion, Morgan Stanley und Apple.
Die Anlegerwoche war mal wieder ein Wechselbad der Gefühle. Zunächst die böse nach unten korrigierten BIP-Daten aus den USA, die alles andere als Aufschwung signalisieren und dann Kommentare aus der Fed, dass man aufgrund der guten! Konjunktur im nächsten Jahr die Leitzinsen erhöhen könnte. Ja was denn nun? Offenbar scheint man in den USA bereits in den Ferien zu sein. Kein Wunder feiert man doch kommenden Freitag Unabhängigkeitstag. Bis dahin dürfte die Zurückhaltung auch bei DAX & Co. anhalten. Alles andere wäre eine Überraschung.
Nachdem der DAX am Pfingstmontag erstmalig über 10.000 Punkten aus dem Handel gehen konnte, keimte bei so manchem Bullen die Hoffnung auf eine sommerliche Rallye auf. Aber nichts dergleichen. Angesichts der Fußball-WM dürfte sich in den kommenden Wochen eher Zurückhaltung breitmachen. Zwar gibt es keine negativen Konjunkturimpulse, aber geopolitisch könnten im Sommer (Stichwort: Ukraine-Krise, Irak) noch einiges an Problemen aus dem Nichts auftauchen. Und dann gibt es ja noch hausgemachte Belastungsfaktoren für den DAX. Der größte war in dieser Woche sicher der Kurssturz der Lufthansa-Aktie (WKN 823212).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine russisch-chinesische Ratingagentur, die Fed-Bilanz, der US-Arbeitsmarkt, die Entwicklung des Euro, die Marktlage im DAX sowie die Chancen von ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Commerzbank, Orange, Ebay, IBM, Amazon, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rolle der Notenbanken, der Streit um die Geldpolitik, die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt, Finanzanlagen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Commerzbank, Adidas, Telekom Austria, Citigroup, Alcoa.
Nachdem die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) in der zweiten Jahreshälfte 2013 einen steilen Aufstieg hinlegen konnte, verzeichnete das Papier im ersten Halbjahr 2014 einen leichten Kursverlust von rund 2 Prozent. Während der Verkauf fauler Kredite einmal mehr vorankam, zeigten sich Investoren vom eigentlichen operativen Geschäft enttäuscht. Zudem hatte die Coba mit einigen Marktturbulenzen zu kämpfen, für die das Institut selbst nichts konnte. Allerdings bleibt die Hoffnung auf eine ähnlich starke zweite Jahreshälfte wie im Vorjahr.
In einem schwachen Gesamtmarkt ist es am Mittwoch die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100), die an der DAX-Spitze steht und als einer der wenigen Titel im Leitindex Kursgewinne verzeichnet. Trotz der leichten Erholung spricht derzeit jedoch wenig dafür, dass wir bald, wie in der zweiten Jahreshälfte 2013, eine Kursrallye bei der Aktie von Deutschlands Nummer zwei unter den Banken erleben könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Negativzinsen der EZB, die Lage in den USA, Chinas Exporte, sowie die Irak-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Lufthansa, R. Stahl, Intel, Tesla.
Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.
Knapp 9 Mrd. US-Dollar wie im Fall von BNP Paribas (WKN 887771) werden es zwar nicht werden, allerdings dürften die 500 Mio. US-Dollar, die die Commerzbank (WKN CBK100) laut Medienberichten in den USA als Strafe für mutmaßliche Verstöße gegen US-Sanktionen zahlen muss, dem Institut weh tun. Gleichzeitig könnte eine solche Strafzahlung im weiteren Jahresverlauf eine ähnlich starke Performance der Commerzbank-Aktie wie in der zweiten Jahreshälfte des Vorjahres verhindern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Bulgarien, die Erholung Japans, die US-Wirtschaft, Verbriefungen, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, Daimler, Adidas, Telefonica Deutschland, Rheinmetall, Nordex, EVN, Voestalpine, Roche, Twitter, Barrick Gold.
Nachdem die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) schon am Freitag rund 3 Prozent an Wert eingebüßt hatte, verliert das Papier am Montag weitere 2 Prozent und notiert in einem schwachen Gesamtmarkt am DAX-Ende. Neben dem zuletzt mehrmaligen erfolglosen Versuch über wichtige Chartmarken zu klettern ist es auch die allgemeine Stimmung in Bezug auf die Krisen in der Ukraine und dem Irak, die sicherlich nicht sehr förderlich für Bankenwerte ist.
Die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) steht am Mittwoch angesichts eines seit langem erwarteten Erfolgs in Spanien und Portugal im Blickpunkt der Anleger. Die Commerzbank konnte nämlich gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolios in Spanien und Japan sowie ein notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro veräußern und sich so weiter für die Zukunft fit machen.
Nachdem die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) wochenlang von Investoren abgestraft wurde, scheint man das Papier nun wieder lieb gewinnen zu können. Zwar kämpft das Institut weiterhin mit Schwierigkeiten im operativen Geschäft, allerdings machen wieder einmal Übernahmegerüchte die Runde.