Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Goldreserven der Notenbanken, die Frankenuntergrenze sowie die Aussagekraft von Bankbilanzen und die Lage in Indien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Kion, Celesio, Roche und IBM.
Alles muss raus. Nach diesem Motto verfährt derzeit die Commerzbank (WKN CBK100) bei ihren Altlasten. Nun hat die zweitgrößte Bank Deutschlands einen Käufer für ein Teilportfolio der Schiffsfinanzierungen gefunden. Die Anleger zeigen sich hocherfreut über den neuerlichen Fortschritt bei der Gesundung des Finanzinstituts, so dass die Commerzbank-Aktie am Montagnachmittag deutlich zulegen kann und sich an der DAX-Spitze lediglich der Deutschen Telekom (WKN 555750) geschlagen geben muss.
Die vergangene Woche stand ganz unter dem Eindruck der Korrektur. Doch eigentlich war es nur ein notwendiges Atemholen. Schließlich redet alle Welt von der Weihnachtsrallye, also muss sie ja auch noch kommen. Doch die Nachrichtenlage ist dazu etwas zwiespältig: Während der US-Arbeitsmarktbericht überraschend positiver ausgefallen ist, als erwartet, steigen die Chancen, dass die Fed noch in diesem Jahr in den Tappering genannten Ausstieg aus dem Anleihekauf startet. Doch warten wirs ab, wenn die Fed glaubwürdig sein will, muss sie nach den Daten handeln. Derweil richten sich die Blicke lieber noch auf spannende Einzelwerte.
Die Banken waren zuletzt nicht die allerbesten Anlageziele. Egal ob Zockerliebling Commerzbank (WKN CBK100) oder Branchenriese Deutsche Bank (WKN 514000) - die ganz große Euphorie war woanders zu finden. Auch wenn sich die Commerzbank-Aktie innerhalb eines halben Jahres fast verdoppeln konnte, war das Vertrauen in die Aktien aus dem Banksektor eher mau und Kursgewinne eher Zufall. Für die Zukunft gilt das umso mehr, da neue Regulierungsvorschriften durchaus noch verabschiedet werden können und dann betrifft es die Branchen sogar in ganz Europa.
Die vergangene Woche war wieder durch neue Hochs bei DAX, Dow Jones & Co. geprägt. Schuld hatte daran maßgeblich die kommende Fed-Präsidenten und Ben Bernanke-Nachfolgerin Janet Yellen. Mit ihren Aussagen am Donnerstag vor dem US-Kongress machte sie erneut deutlich, dass es auf absehbare Zeit bei der lockeren Geldpolitik der Fed bleiben wird und die Aktien wohl auch künftig auf Unmengen billiges Geld treffen werden. Insofern bleibt das Umfeld weiterhin positiv für Aktien.
Über die überraschend gute (charttechnische) Ausgangslage der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) schrieben wir ja bereits Ende letzten Jahres im Rahmen unserer Aktien 2014. Doch auch im neuen Jahr hat sich die Stimmung nicht verschlechtert. Stattdessen wurde zielsicher die 12-Euro-Marke überwunden und der seit Monaten anhaltende Aufwärtstrend erneut bestätigt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bankenabwicklung, Dividendenrenditen sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, K+S, Commerzbank, Deutsche Telekom, Aurubis, Scherzer.
Die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) zählt seit langem heißesten Papieren in Deutschland. Neben hohen Leserzahlen bei entsprechenden Artikeln spiegelt sich das auch an den Umsatzzahlen wider. Angesichts der jüngsten Performance mag das gerechtfertigt sein. Dennoch muss auch die Frage erlaubt sein, ob die jüngste Erholung nicht irgendwann durch fundamentale Daten wieder als zu stark empfunden und gestoppt wird.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die mögliche Zinswende, Immobilienblasen, die EU-Finanztransaktionssteuer sowie eine interessante alternative Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom ThyssenKrupp, Allianz, Commerzbank, SMA Solar, Sto, Actelion.
Trotz der enttäuschenden Neun-Monats-Ergebnisse des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) hatte die Commerzbank (WKN CBK100) gestern noch die Evotec-Aktie zum Kauf empfohlen. Nach der heftigen Marktreaktion und einer Nacht, in der die Analysten noch einmal darüber schlafen konnten, folgt heute eine andere Einschätzung.
Es ist tatsächlich wahr. Die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) befindet sich derzeit in einem intakten Aufwärtstrend. Seit Anfang Juli 2013 konnte der Wert des DAX-Papiers damit in etwa verdoppelt werden. Während man auch auf Anlegerseite weiß, dass die zweitgrößte Bank Deutschlands immer noch viele Probleme zu lösen hat, scheint man am Aktienmarkt zumindest davon auszugehen, dass das Institut nach der Rettung durch den Staat das Schlimmste überstanden haben dürfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Europa, die Banken, die Zukunft Chinas sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Kuka, Celesio, Vodafone und General Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationssorgen, Wirtschaftswachstum, Dax-Marken und die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Telekom, Commerzbank, ThyssenKrupp, EADS und Apple.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Nach einer spannenden Woche voller Quartalszahlen, einer überraschenden Leitzinssenkung sowie einem fulminanten Börsengang schaut die Börsianerwelt schon wieder vorwärts. Das neue Rekordhoch des DAX ist schon wieder vergessen, denn angesichts der anhaltend lockeren Geldpolitik und der positiven Konjunktursignale aus den USA bleibt die Stimmung für Aktien glänzend.