Nach all den Enttäuschungen hatte sich die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) in beeindruckender Art und Weise Mitte September in die Nähe der Marke von 10 Euro zurückgekämpft. Doch seitdem ist irgendwie der Wurm drin. Der Sprung über die psychologisch wichtige Hürde wollte nicht so recht gelingen und nun macht sogar das wichtige Firmenkundengeschäft sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit und die Regierungskrise in Italien, Griechenland, die Lage in Japan, sowie der Cost Average Effekt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, K+S, Twitter.
Nachdem Rhön-Klinikum (WKN 704230) nun die Mehrzahl seiner Kliniken an den Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) abgeben möchte, mussten die Analysten ihre Einschätzungen für die im MDAX notierte Aktie des Klinikbetreibers überarbeiten. Dabei fallen die Reaktionen überwiegend positiv aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine Zollunion CH-EU, Frankreichs Finanzpolitik, die Lage in den USA, die Nachfolge von Fed-Chef Bernanke sowie Finanzmarktregulierung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, K+S, ProSiebenSat.1, Praktiker, Ryanair, Barclays, Nokia, Microsoft, Apple.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
Trotz allem Krisengerede um Syrien, den US-Haushaltsstreit, Italien, Griechenland oder ein Ende der lockeren Geldpolitik der Fed konnten wichtige Indizes wie der DAX, S&P 500 oder der Dow Jones neue Allzeithochs verbuchen. Selbst der statistisch gesehen schlechteste Börsenmonat September verlor zuletzt seinen Schrecken. Im DAX stand im vergangenen Monat ein Kursplus von 6 Prozent zu Buche. Auf Neun-Monats-Sicht konnte das wichtigste Börsenbarometer sogar um rund 13 Prozent zulegen. Doch unsere Aktien 2013 verbuchten im Schnitt in diesem Zeitraum ein Plus von 25 Prozent!
Normalerweise sind wir solche Meldungen von der Commerzbank (WKN CBK100) gewohnt, doch auch beim deutschen Aushängeschild im Finanzsektor ist noch längst nicht alles in Butter. Der Co-Chef der Deutschen Bank (WKN 514000), Anshu Jain, stellt für das dritte Geschäftsquartal ein enttäuschendes Ergebnis im Anleihegeschäft in Aussicht und sorgt damit am Donnerstag für deutliche Kursverluste bei den Bankentiteln.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, Erfolge der Notenbanken, Bankenregulierung, Aktienempfehlungen von Banken sowie die Indexumbildung im Dow Jones. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, K+S, Dialog, Fraport, Mayr-Melnhof, Herbalife, Facebook, Apple, Teva, Verizon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rentenreform in Spanien, die Schulden Griechenlands, die Finanztransaktionssteuer sowie die Spekulation mit Agrarrohstoffen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, E.ON, K+S, Vodafone, Nokia, Microsoft, Bank of America.
In den beiden vergangenen Tagen musste der DAX angesichts eines möglicherweise bevorstehenden Militärschlags der USA, Großbritanniens und Frankreichs gegen das Regime in Syrien deutliche Verluste hinnehmen. Am Donnerstag scheint sich die Lage ein wenig zu entspannen, da Großbritannien offenbar erst eine offizielle Untersuchung des UN-Sicherheitsrats zu dem mutmaßlichen Giftgasangriff in dem Bürgerkriegsland abwarten will. Zudem bestätigte US-Präsident Barack Obama in einem Fernsehinterview, dass ein Militärschlag nicht wie zuvor spekuliert unmittelbar bevorstünde.
Bei der Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) werden die Anleger in den letzten Handelstagen zusehends nervöser. Nachdem die Aktie bis über die Marke von 9,50 Euro gestiegen war, ging es nicht mehr weiter. Die Zweistelligkeit war in Greifweite, konnte aber nicht erreicht werden. Seither geht es abwärts - mal mehr oder minder schnell. Insgesamt verlor die Aktie bereits über 12 Prozent von ihrem Zwischenhoch - ein Anzeichen für weitere Verluste?
Möglicherweise hatte der Commerzbank-Chef Martin Blessing am Dienstagabend bei einem Investorentreffen in London an die legendäre Rede Mario Draghis aus dem vergangenen Jahr gedacht, als dieser in der englischen Hauptstadt die Märkte in Sachen Euro-Krise besänftigen konnte. Allerdings war Blessing nicht der gleiche Erfolg vergönnt, wie dem EZB-Chef vor rund einem Jahr. Der heutige Absturz der Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) zeigt, dass die Anleger immer noch nicht von den Erfolgsaussichten der Umstrukturierung der zweitgrößten Bank Deutschlands überzeugt sind. Nun müssen sie befürchten, dass die Unsicherheiten anhalten und die faulen Papiere noch eine Weile in den Büchern bleiben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das OMT-Programm der EZB, Schwellenländeranleihen, Garantieprodukte und ein Marktausblick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Commerzbank, ThyssenKrupp, Evotec, Morphosys, Samsung, Blackberry, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechischen Schulden, die Folgen einer Transferunion, die deutsche Konjunktur sowie die Lage bei Rohöl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, K+S, BASF, Edding, Holcim, CA Immo, Microsoft, Google.