Die Commerzbank (WKN CBK100) wird am Donnerstag (8.8.) die Zahlen fürs zweite Quartal veröffentlichen. Die Spannung ist groß, ob es Fortschritte bei der Restrukturierung gibt oder nicht. Die Deutsche Bank kommt in einer heutigen Studie zu dem Schluss, dass die Resultate nur wenig Fortschritte bei der Restrukturierung aufzeigen dürften. Für den Kurs bedeutet dies wenig Gutes.
Die Deutsche Bank (WKN 514000) hatte am Dienstagmorgen enttäuschende Ergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt. Dabei musste das Unternehmen aufgrund neuer Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten einen deutlichen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hinnehmen. Während die Anleger die Aktie des DAX-Konzerns abstraften, sahen die Analysten bei der Commerzbank (WKN CBK100) mit der erfreulichen Entwicklung bei der Kernkapitalquote auch positiven Seiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Wachstum, steigende Inflation, der neue Ökonomenaufruf, die aktuelle Marktlage sowie die Folgen Digitalisierung der Medienwelt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf die O2/E-Plus-Fusion, auf Siemens, SAP, Commerzbank, Raiffeisen, Nokia, Barrick Gold, Microsoft, Apple,
Die kriselnde Commerzbank (WKN CBK100) hat unlängst angekündigt, im Rahmen eines rigorosen Sparprogramms bis 2016 allein in Deutschland 3.200 Stellen abzubauen. Jetzt heißt es, dass davon auch die erste und zweite Führungsebene betroffen sein soll. Laut Medienberichten gibt es Überlegungen, wonach der Konzernvorstand von derzeit neun auf sieben Mitglieder verkleinert werden könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der spanische Immobilienmarkt, Krisensignale aus Polen, eine Ratingagentur für Europa, die Lage in China, Offene Immobilienfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, K+S, SAP, UBS, Julius Bär, McDonald's, Tesla, Google, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, die Geldpolitik der EZB, die Solarvereinbarungen mit China, die Lage im deutschen Einzelhandel sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, K+S, Lufthansa, Fuchs Petrolub, Credit Suisse, Sanofi, Barrick Gold und LinkedIn.
Nachdem sich die Analystenzunft bereits in der vergangenen Woche auf breiter Front enttäuscht über die jüngsten Quartalsergebnisse und den Ausblick für die zweite Jahreshälfte von BASF (WKN BASF11) gezeigt hatte, folgte nun die Commerzbank (WKN CBK100) mit einer Absenkung des Kursziels für den DAX-Titel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Geschäftsklimaindex, die Griechenland-Problematik, die Fiskalpolitik der EZB, Goldschmuggel in Indien sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Axel Springer, GEA Group, Gildemeister, Krones, Kapsch Trafficom, GM, Apple und Facebook.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Berichtssaison. Angetrieben durch starke Quartalszahlen von US-Banken ging es auch am Gesamtmarkt deutlich nach oben. Der amerikanische S&P 500 verbuchte sogar ein neues Allzeithoch. Beim Dow Jones ging es ebenfalls nach oben, so dass sich ganz neue Kursziele ergeben. Etwas weniger überzeugend verliefen dann im Wochenverlauf die Bilanzvorlagen aus dem IT-Bereich. Besonders Google (WKN A0B7FY) sorgte am Donnerstagabend für Enttäuschung. Doch noch schlimmer traf es die Anleger von Microsoft (WKN 870747). Abschreibungen in Höhe von 900 Mio. Dollar auf das Tablet-Experiment Surface sowie rückläufige Softwareerlöse belasteten die Zahlen und den Aktienkurs. Am Freitag ging es zweistellig nach unten.
Heute kommen sie. Die Zahlen der „Deutschen“. Dabei wird es spannend sein, wie sehr die Deutsche Bank (WKN 514000) von ihrer Investment-Sparte profitieren konnte. Die Aktie war zuletzt gut unterwegs - eine Seltenheit in der deutschen Finanz-Branche. Denken wir nur einmal an der Papier der Commerzbank (WKN CBK100).
Schlechte Nachrichten gab es vergangene Woche aus dem DAX. Schwergewicht Siemens schockte am Donnerstag mit einer Gewinnwarnung die Anleger und schickte Aktie und Index in den Keller. Noch härter traf es BASF-Aktionäre: Mit enttäuschenden Quartalszahlen machte der Chemieriese auf die Probleme in China aufmerksam. Auch hier ging es deutlich nach unten. Neues gibt es zudem vom “Transfermarkt”. Zunächst kündigte sich zu Wochenbeginn eine Fusion von o2 und E-Plus an. Zwar ist noch offen ob die Transaktion durch die Kartellprüfung kommt, aber die Börse feierte schon mal. In wahre Jubelstimmung brach man bei Axel Springer aus...
Von den Schiffskrediten, über die Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD), bis zur Pleite der US-Autometropole Detroit, die Commerzbank (WKN CBK100) scheint derzeit einfach nichts richtig machen zu können. Laut Medienberichten hat Deutschlands zweitgrößtes Kreditinstitut der insolventen Stadt Detroit mehr als 400 Mio. US-Dollar geliehen. Die fälligen Abschreibungen sollten die Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal, die das Institut am 8. August vorlegen wird, belasten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise 2.0, der EU-Automobilabsatz, sowie Anlagen in Immobilienfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Bayer, Daimler, Loewe, Banco Santander, Nokia, Starbucks, Rio Tinto und Goldman Sachs.