Bei MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) läuft es derzeit rund. Schade nur, dass das Management des TecDAX-Unternehmens die Gunst der Stunde genutzt und eine Kapitalerhöhung durchgeführt hat. Andernfalls hätte der Kurs der MorphoSys-Aktie durch die Decke gehen können. Das kann aber noch kommen.
Hillary Clinton wird wieder als Favoritin für Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen gesehen. Das hilft am Montagmorgen auch dem deutschen Aktienmarkt. Allerdings kann die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) zu Beginn der neuen Woche auch aus einem anderen Grund zulegen.
MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) hat derzeit einen Lauf. Nachdem das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München vor rund zwei Wochen gute Nachrichten in Bezug auf den Wirkstoff „Guselkumab“ hatte, gab es nun die nächste Erfolgsmeldung.
Nachdem das Biotechnologieunternehmen MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) Investoren mit den Geschäftsergebnissen zum Auftaktquartal 2016 nicht überzeugen konnte, galt es nun die Halbjahreszahlen zu analysieren. Dabei riss das TecDAX-Unternehmen erneut keine Bäume aus. Das ist aber halb so wild.
Eine Enttäuschung in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278) hatte die MorphoSys-Aktie (WKN 663200) kurzfristig unter Druck gebraucht. Davon hat sich der TecDAX-Wert noch nicht erholt. Jetzt sollten die neuesten Quartalsergebnisse helfen.
Zumindest das Management der Morphosys AG (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) kann sich freuen: Das Unternehmen gab bekannt, durch eine Kapitalerhöhung einen Brutto-Erlös von 115 Mio. Euro erhalten zu haben.
Während sich der Gesamtmarkt am Mittwoch in keiner guten Verfassung präsentierte, konnte die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) deutliche Kurszuwächse verbuchen und sich damit an die TecDAX-Spitze setzen. Grund war eine neue Allianz.
Anleger hatten zuletzt nur wenig Freude an der MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003). Ein Grund ist die Unsicherheit darüber, ob sich die hohen Forschungsausgaben eines Tages auszahlen werden. Allerdings versucht man mit kleineren Erfolgsmeldungen Anlegervertrauen zu gewinnen.
Die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) hat sich zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Neben schwachen Quartalszahlen hat vor allem eine Enttäuschung in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) für erhebliche Kursabschläge gesorgt. Jetzt gab es jedoch gute Nachrichten.
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys (WKN 663200) verlor am Donnerstag rund 17 Prozent an Wert. Schuld daran war ein Rückschlag in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278). Am Freitag lief jedoch bereits die Gegenbewegung.
Lange Zeit konnten sich Investoren nicht wirklich mit der MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) anfreunden. Das scheint sich nach dem Wahlsieg Donald Trumps geändert zu haben. Außerdem hat das Biotechnologieunternehmen seinerseits für einiges an Aufregung gesorgt.
Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) konnte zuletzt mit einigen positiven Forschungsdaten aufwarten. Allerdings ist auf Investorenseite derzeit wenig von einer Euphoriewelle in Bezug auf das TecDAX-Unternehmen aus Martinsried bei München zu spüren.
MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) konnte Investoren mit seinen jüngsten Geschäftszahlen nicht wirklich überzeugen. Dafür wartet das Biotechnologieunternehmen derzeit mit anderen Vorzügen auf.
Aufgrund hoher, durch Einmaleffekte aufgeblähter Vorjahreswerte und wachsender Forschungsausgaben hat MorphoSys (WKN 663200) für das erste Quartal 2016 deutliche Umsatzrückgänge und hohe Verluste ausgewiesen. Allerdings schmerzte eine Enttäuschung in der gemeinsamen Forschung mit dem Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278) deutlich mehr.
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys (WKN 663200) verlor am Donnerstagvormittag mehr als 10 Prozent an Wert, nachdem der Kooperationspartner Novartis (WKN 904278) keine besonders guten Nachrichten in Bezug auf eine Studie zu berichten hatte.