Die deutsche Solarbranche hatte zu kämpfen, denn sie befand sich in einer Krise seit 2012. Große Firmen hatten Probleme oder gingen sogar in Insolvenz. Chinesische Firmen wurden zu starken Konkurrenten, da diese Solarmodule und Solarzellen kostengünstig produzieren konnten.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Griechenland und Portugal, um Zukunftsperspektiven für den Euro und Europa, um den US-Arbeitsmarkt, um die währungspolitische Situation der Schweiz sowie um das Gold der Deutschen. Unternehmensseitig stehen Bayer, Richemont, Royal Dutch Shell, Vale, Facebook und Apple im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um den deutschen Ökonomenstreit und die Debatte um die DIW-Zwangsabgabe. Weitere Themen sind Spanien, der Libor-Skandal sowie die mittelfristige Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Deutsche Telekom, Centrotherm, BB Biotech und JP Morgan.
Der Blick richtete sich in dieser Woche auf die Euro-Krise und hier vor allem auf die Griechenland-Wahl am Sonntag. Markttechnisch passierte im Vorfeld recht wenig. Selbst der dreifache Hexensabbat heute verlief ruhiger als sonst. Gespannt richtet sich der Blick auf das Votum der Hellenen am Sonntag und die möglichen Folgen. Von Grexit (Griechenland verlässt den Euro) über Aufrechterhaltung des Status Quo bis zu einer Neuverhandlung der EU-Hilfen ist alles denkbar. Die (deutschen) Aktienmärkte dürften aber wohl so oder so entspannt auf das Ergebnis reagieren. Denn ab Montag herrscht wieder deutlich mehr Klarheit, wie es weitergeht.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Austeritätsdebatte, um die Eurorettung inkl. Griechenland, Spanien und den ESM, um Bankenregulierung, Aufsicht und Leerverkäufe. Unternehmensseitig stehen u.a. Metro, Voestalpine, Apple und Research in Motion im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeitslosenquote in der Eurozone, der polnische Zloty, die Lage in den BRICS-Staaten, deutsches IPO-Klima sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Lufthansa, Tui, Centrotherm und IVG Immobilien.
Die neue Woche startet für die deutschen Solarwerte alles andere als gut. Mit SolarWorld (WKN 510840) steht nun auch der einstige Musterschüler unter Druck. Auslöser für den Kursrutsch ist eine neue Studie der Commerzbank, die in der Solarworld-Aktie mittelfristig nur noch einen Pennystock sieht. Nach der überraschenden Insolvenz von Centrotherm (WKN A0JMMN) vergangene Woche könnten nun bald überall die Lichter aus gehen. Heißt es bei deutschen Solarwerten bald “Letzte Bestellung bitte?â€
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um den Ökonomenstreit, sowie die spanische Bankenrettung. Weitere Themen sind die u.a. die vom DIW ins Gespräch gebrachten Zwangsanleihen, sowie der deutsche IPO-Markt. Unternehmensseitig geht es um Munich Re, Deutsche Post, Centrotherm und Gerresheimer.
Noch ist Centrotherm Photovoltaics (WKN A0JMMN) im TecDAX vertreten und damit auch in der Lage selbigen ordentlich nach unten zu ziehen. Heute sorgte ein zwischenzeitlicher Kurssturz von mehr 30 Prozent dafür, dass auch andere Solarwerte und der TecDAX unter Druck gerieten.
In der heutigen Presseschau geht es um den Krieg der Währungen, um die Möglichkeit von Parallelwährungen als Ausweg aus der Eurokrise, um die Griechen-Krise und die Target-2-Debatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf RWE, Merck, GM und Zynga.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die neuen Zeitpläne für die Rettung bzw. ein neuer Milliardenkredit, um Entscheidungsregeln im EZB-Rat sowie die Goldbestände der Zentralbanken. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, Commerzbank, Daimler, Hess, Novartis, Credit Suisse, ABB, Facebook und Zynga im Fokus.
Die vergangene Woche bot für Anleger in deutschen Standardwerten wieder einiges. Der DAX konnte auf Wochensicht mehr als 150 Punkte zulegen - angesichts der eher bescheidenen Rahmenbedingungen eine wahres Feuerwerk. Beginn wir am Montag mit den mehr oder minder überzeugenden Quartalszahlen von Alcoa. Auch wenn die Erwartungen übertroffen wurden: Ein Traumstart in eine Berichtssaison sieht anders aus! Dann folgte am Dienstag das Bundesverfassungsgericht mit seiner Anhörung zu den ESM- und Fiskalpaktgesetzen. Der Markt reagierte: nicht! Ein wenig Ruhe in den Entscheidung tut also manchmal auch gut und führt eben nicht gleich zum Untergang Europas...
Eigentlich war es mit dem Kurssturz infolge von Finanzierungsproblemen Mitte Juni schon abzusehen. Aber erst jetzt hat Centrotherm Photovoltaics (WKN A0JMMN) Insolvenz beantragt. Konkret hat man Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens nach ESUG und im Zusammenhang damit die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Mit Hilfe dieser Verfahren soll der eingeschlagene Sanierungskurs konsequent fortgesetzt werden. Ob das gelingt? Die anderen Insolvenzen im Solarbereich lassen wenig Zuversicht aufkommen. Und auch für die verbliebenen Solarwerte im TecDAX, SolarWorld (WKN 510840) und SMA Solar (WKN A0DJ6J), geht es heute deutlich nach unten.
Bei all der Krisendiskussion werden für die Börsianer sonst so spannende Ereignisse fast zur Nebensache. Gestern Abend hat die Deutsche Börse mal wieder über die Zusammensetzung ihrer Indizes beraten. Während es bei den Standardindizes DAX & Co keine Veränderungen gab, ändert sich im Technologieindex TecDAX einiges.
In der heutigen Presseschau geht es wie zu erwarten war abermals um die Euro-Krise. Dabei geht es um die Rolle der EZB, die mögliche Ausweitung des Rettungsschirms EFSF, sowie um ganz neue Modelle wie das Treuhandmodell von Roland Berger. Beim Dauerthema Griechenland gibt nur negatives zu berichten. Für Gesprächsstoff sorgt zudem der unerwartet heftige Preisverfall bei Silber und Gold, der einmal mehr die absolute Verrücktheit des derzeitigen Marktes demonstriert. Bei den Unternehmen rücken u.a. die UBS, Groupon, Tiffany und Esprit in den Fokus.