Die Aroma- und Duftstoffindustrie gilt als stabil und wachstumsstark. Einer der größten Player der Branche kommt aus der Schweiz: Givaudan.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Schäden durch das Corona-Virus, der Dollar als Ankerwährung der Welt, die Streikwelle in Frankreich, die Subventionen für die Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, bet-at-home.com, Givaudan, Spotify, Intel, Apple.
Der US-Duft- und Aromenhersteller IFF und die Sparte für Nahrungszusatzstoffe des US-Spezialchemiekonzerns Dupont fusionieren. Damit ensteht für den MDAX-Konzern Symrise ein mächtiger Konkurrent. Trotzdem zeigen die Kurspfeile für Symrise an der Börse klar nach oben, und jetzt liegt auch noch ein neues Kaufsignal bei der Aktie in der Luft.
Auch dank einer Übernahme hat Givaudan überzeugende Neunmonatszahlen präsentiert. Damit soll die Aktie des Schweizer Aromen- und Duftstoffherstellers sowie Symrise-Konkurrenten ihren positiven Trend fortsetzen.
Aromen und Düfte tragen heute wesentlich dazu bei, viele Produkte zu verbessern. Langfrist-Anleger finden in Givaudan ein ertragreiches Investment.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Während die US-Märkte weiter von einem Hoch zum Nächsten eilen, scheiterte der DAX auch in dieser Woche denkbar knapp. Dafür konnte der MDAX ein neues Allzeithoch verbuchen. Im Fall des deutschen Blue Chip-Index dürfte es angesichts der positiven Marktsituation auch nicht mehr allzu lange dauern.
Givaudan hat seinen Wachstumskurs auch im dritten Quartal 2019 fortgesetzt. Zudem winken dem Marktführer im Bereich Duft- und Aromastoffe weitere Marktanteilsgewinne.
Wieder einmal ist eine turbulente Börsenwoche zu Ende gegangen. Am Montag ging es bereits mit dem Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank los. Danach konzentrierten sich Investoren auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Verschärfung der politischen Lage im Nahen Osten. Zum Glück konnte zum Ende der Woche eine Entspannung beobachtet werden. Aus dem Gröbsten sind wir jedoch noch nicht raus.
Givaudan kämpft derzeit mit schwierigen Marktbedingungen, kann aber dank seiner Kostendisziplin zumindest in Bezug auf die Margen punkten.
Die sogenannten Hidden Champions sind quasi die Geheimempfehlungen der Börse. Einer davon ist Givaudan, der mit Abstand führende Entwickler und Hersteller von Aromen und Duftstoffen der Welt. Das ist das Erfolgsgeheimnis des Schweizer Traditionsunternehmens.
Für defensiv ausgerichtete Anleger sind Aktien die erste Wahl, die auch in schwierigen Marktphasen stetige Kurszuwächse verzeichnen. Ein besonders aussichtsreicher Titel ist hierbei Givaudan, ein Schweizer Unternehmen, das in im Bereich der Düfte und Aromen der unangefochtene Weltmarktführer ist. Das sind die Gründe, warum es für die Aktie langfristig nur nach oben geht.
Anleger reagierten mit Enttäuschung auf die jüngste Zahlenbekanntgabe bei Givaudan. Allerdings sollte diese Enttäuschung nicht lange anhalten.
Der Schweizer Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) konnte die Marktteilnehmer mit seinen Umsatzzahlen im ersten Quartal 2018 nicht überzeugen. Trotz eines positiven Gesamtmarktumfelds rutschte die Givaudan-Aktie am Dienstag deutlich ins Minus.