Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Schäden durch das Corona-Virus, der Dollar als Ankerwährung der Welt, die Streikwelle in Frankreich, die Subventionen für die Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, bet-at-home.com, Givaudan, Spotify, Intel, Apple.
Auch dank einer Übernahme hat Givaudan überzeugende Neunmonatszahlen präsentiert. Damit soll die Aktie des Schweizer Aromen- und Duftstoffherstellers sowie Symrise-Konkurrenten ihren positiven Trend fortsetzen.
Wieder einmal ist eine turbulente Börsenwoche zu Ende gegangen. Am Montag ging es bereits mit dem Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank los. Danach konzentrierten sich Investoren auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Verschärfung der politischen Lage im Nahen Osten. Zum Glück konnte zum Ende der Woche eine Entspannung beobachtet werden. Aus dem Gröbsten sind wir jedoch noch nicht raus.
Die sogenannten Hidden Champions sind quasi die Geheimempfehlungen der Börse. Einer davon ist Givaudan, der mit Abstand führende Entwickler und Hersteller von Aromen und Duftstoffen der Welt. Das ist das Erfolgsgeheimnis des Schweizer Traditionsunternehmens.
Für defensiv ausgerichtete Anleger sind Aktien die erste Wahl, die auch in schwierigen Marktphasen stetige Kurszuwächse verzeichnen. Ein besonders aussichtsreicher Titel ist hierbei Givaudan, ein Schweizer Unternehmen, das in im Bereich der Düfte und Aromen der unangefochtene Weltmarktführer ist. Das sind die Gründe, warum es für die Aktie langfristig nur nach oben geht.
Der Schweizer Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) konnte die Marktteilnehmer mit seinen Umsatzzahlen im ersten Quartal 2018 nicht überzeugen. Trotz eines positiven Gesamtmarktumfelds rutschte die Givaudan-Aktie am Dienstag deutlich ins Minus.