Nach seiner Transformation überzeugt der Schweizer Pharmakonzern Novartis mit einem starken Wachstum und beeindruckenden Ergebnissen.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis schnappt sich MorphoSys. Nicht nur für die Aktionäre des deutschen Biotech-Unternehmens lohnt sich der Deal.
Beim Schweizer Pharmariesen Novartis dreht sich in diesen Tagen alles um die vollständige Abspaltung und den Börsengang der Generika-Tochtergesellschaft Sandoz.
Bei Novartis wird immer noch kräftig umgebaut. Nach der Sparte für Augenheilkunde, Alcon, soll demnächst Sandoz an die Börse gebracht werden.
Dank der Corona-Lockerungen laufen die Geschäfte bei Alcon wieder auf Hochtouren. Auch der weitere Ausblick eröffnet bei den Aktien Kursfantasien.
Nach einigen Abspaltungen gehört die Übernahme des deutschen Biotechnologieunternehmens MorphoSys zur neuen Strategie bei Novartis.
Dank der jüngsten Transformation hat Novartis nun mehr Zeit und Geld, sich auf die wichtigsten Wachstumsinitiativen zu konzentrieren.
Novartis will die Generikasparte Sandoz abspalten und sich auf seine besonders wachstumsstarken und innovativen Bereiche konzentrieren.
Novartis musste 2022 mit dem starken US-Dollar fertig werden. Dafür überzeugte das Pharmaunternehmen mit einigen neuen Medikamenten.
Roche will Novartis seine Roche-Beteiligung abkaufen. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, warum der Pharmakonzern derzeit im Fokus steht.
Während sich Anleger mit der geplanten Übernahme von MorphoSys durch Novartis befassen, bewegte sich der DAX auf ein neues Rekordhoch.
Nach der Sandoz-Abspaltung geht es beim Schweizer Pharmakonzern Novartis darum, den Fokus auf bewährte Wachstumsfelder und Märkte zu lenken.
Alcon konnte überzeugende Ergebnisse vorlegen und seine Prognose anheben. In Sachen Bewertung bleiben allerdings einige Fragezeichen.
Der Schweizer Versicherungs-Gigant Swiss Life vollzog einen Strategieschwenk, der immer mehr Früchte trägt – auch an der Börse!
Roche und Regeneron konnten nun in Zusammenhang mit dem Corona-Cocktail Ronapreve (Casirivimab und Imdevimab) positive Studiendaten liefern.
