Die Roche-Aktie (WKN:Â 855167Â / ISIN: CH0012032048) konnte sich zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Auf Jahressicht 2017 stand sogar ein leichtes Kursminus zu Buche. Doch dies änderte sich am Montag.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auslastung der deutschen Wirtschaft, das Paradox der Digitalisierung, die Wahl in Katalonien sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Post, Wirecard, Singulus, Aurelius, Roche, BYD, Boeing, Nike. Die nächste Presseschau erscheint am 8. Januar 2018.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN:Â 855167Â / ISIN: CH0012032048) war mit dem Jahresergebnis 2017 zufrieden, Anleger dagegen eher weniger. Sie straften die Roche-Aktie am Donnerstag ab. Â
Das Roche-Papier (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) geriet am Freitag ein wenig unter Druck. Unter anderem, weil sich einige Analysten in Bezug auf die Aussichten für den Schweizer Pharmakonzern nicht ganz einig waren.
Der Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) kündigte am Dienstag die vollständige Übernahme von Foundation Medicine für 2,4 Mrd. US-Dollar an. An der Börse kommt der Deal gut an, wo die Aktie so günstig ist, wie zuletzt 2013.
Zunächst hatte es in der abgelaufenen Handelswoche so ausgesehen, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bald wieder sein Allzeithoch angreifen. Allerdings folgte zur Wochenmitte die kalte Dusche. Die gute Nachricht ist jedoch, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer die kleine Schwächephase schnell abschütteln und sich zurück über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke zurückkämpfen konnte.
Roche (WKN:Â 855167Â / ISIN: CH0012032048) übernimmt Ignyta vollständig in einer reinen Bartransaktion zum Preis von USD 27,00 pro Aktie. Dies entspricht einem Gesamttransaktionswert von USD 1.7 Milliarden. Die Übernahmevereinbarung wurde von den Verwaltungsräten von Ignyta und Roche einstimmig genehmigt, schreibt Roche in einer Mitteilung.
Vor gar nicht allzu langer Zeit stand der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bei 13.595 Zählern und damit auf einem Allzeithoch. Seitdem ist viel passiert. Inzwischen rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Plötzlich scheinen Investoren allerhand Sorgen zu haben.
Nach dem jüngsten Kurssturz kann sich der DAX am Freitagmittag stark erholen. Offenbar lautet die Devise: Wenn die Wall Street die Nordkorea-Krise und die Leitzinsen nicht aus der Bahn werfen, dann bleiben wir hierzulande auch cool.
Die vergangene Woche war von den Handelsstreitigkeiten geprägt. Der DAX gab deutlich nach und vor allem Autowerte standen im Blickpunkt, nachdem Daimler mit einer Gewinnwarnung überrascht hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Steuerreform, die Lage in Griechenland, Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, Siemens, Uniper, Steinhoff, Singulus, Roche, Abercrombie & Fitch.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. mögliche US-Leitzinserhöhungen, Insolvenzverfahren für Staaten, die Lage am Immobilienmarkt sowie Gold vs. Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, ProSiebenSat.1, Stada, Schaeffler, Nokia, Roche, Facebook, Intel, Microsoft, PayPal, Starbucks.
Fast alle Konzerne des Swiss Market Index (SMI) haben mittlerweile ihre Geschäftszahlen für 2017 vorgelegt. Wir möchten einige dieser Titel etwas genauer unter die Lupe nehmen und die Jahreszahlen vorstellen.
Die abermals kurze Handelswoche ließ nicht so recht gute Stimmung am Markt aufkommen. Der DAX müht sich weiter an der Marke von 13.000 Punkten ab. Erneut sorgen Italien und Trump für Verunsicherung. Auch seitens der Fed, die derzeit zwei Hüte auf hat, waren keine Impulse erkennbar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die nächste Krise, die Inflationsrate in der Eurozone, die Schuldenpolitik Italiens, der Global Wealth Report. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Aixtron, Morphosys, German Startups Group, Aves One, ABB, Roche, Nutanix, Facebook, Amazon.