Jetzt ist es doch passiert. Wochenlang schienen sich Börsianer keine Sorgen um das Coronavirus zu machen. DAX & Co kletterten zu Beginn des Jahres 2020 sogar auf neue Rekordstände. Als die Panik nun jedoch einsetzte, brachen alle Dämme.
Das neue Jahr ist nur wenige Tage alt. Trotzdem geht es schon zur Sache. Während der DAX sein Allzeithoch noch knapp verpasste, kletterte der Dow Jones trotz eines etwas enttäuschenden Dezember-Arbeitsmarktberichts über die Marke von 29.000 Punkten.
Im Gegensatz zum DAX oder ATX erreichte der schweizerische Leitindex SMI in diesem Sommer neue Höchststände. Allerdings ist es für Anleger hierzulande gerade nicht einfach, vom Erfolg der Schweizer Blue Chips zu profitieren. Ein Vontobel Open-End Partizipationszertifikat auf den Swiss Research Basket schafft Abhilfe.
Die Hoffnung auf eine Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die für Ende Juli erwartete Leitzinssenkung der Fed haben den Märkten Auftrieb verliehen und dem DAX das ein oder andere Jahreshoch beschert. Umso größer war die Enttäuschung am Markt über gute Juni-US-Arbeitsmarktdaten. Schließlich bedeutet dies, dass eine Fed-Zinssenkung etwas unwahrscheinlicher wird.
Nestlé profitiert von der neuen Konzernstrategie und kurbelt das Wachstum an. Die Aktie des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns profitiert entsprechend.
Beim Schweizer Nahrungsmittelriesen Nestlé dürfen sich Anteilseigner auf den 25. Dividendenanstieg in Folge freuen.
Der weltweit führende Lebensmittelkonzern Nestlé ist auch an der Börse ein echtes Schwergewicht und überzeugt langfristig mit überdurchschnittlichen Kurszuwächsen und einem vergleichsweise niedrigen Anlagerisiko. Auch in den kommenden Jahren dürfte die Börsen-Performance überzeugen, denn der Konzern erschließt sich Schritt für Schritt einen neuen Megamarkt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Lage in Spanien, die 2-Prozent-Regel der EZB, Selbstlernende Algorithmen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, MTU Aero Engines, Aixtron, Cancom, Nemetschek, Nestlé, Starbucks, Netflix, Intel.
Die Aktie des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns und größten Schweizer Industrieunternehmen hat im bisherigen Jahresverlauf bereits von CHF 80,84 auf CHF 102,40 zugelegt und das trotz des Rufs als defensiver Titel. Gibt es weiteres Gewinn Potential oder ist mit einem Seitwärtstrend zu rechnen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Industrie, die Bedeutung der europäischen Politik sowie die BaFin und der Fall Wirecard. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Sixt, Commerzbank, Puma, Osram, Bet-at-Home.com, Nestlé, Pinterest.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkung des Coronavirus, ungenutzte Potentiale des EU-Binnenmarktes, die Absage der MWC in Barcelona. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, Continental, Thyssenkrupp, HHLA, Nanogate, RIB Software, Credit Suisse, Nel, Nestlé, Clariant, AT&T, Tesla.
Nestlé plant, ab 2020 über einen Zeitraum von 2 Jahren bis zu 20 Mrd. Schweizer Franken an seine Aktionäre auszuschütten. Das zeigt, dass der SMI-Konzern geschäftlich weiter auf Kurs ist. Für die Aktie eröffnet sich damit weiteres Gewinnpotenzial.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der US-Wirtschaft, Trumps Kampf gegen Bitcoin, die Lage bei den Sparkassen, die ZEW-Konjunkturerwartungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Steico, Bijou Brigitte, Nestlé, Andritz, Total, Burberry, Tencent, Weibo, Johnson & Johnson, Netflix.
So schnell kann es gehen. Gerade diskutieren Anleger noch über Unsicherheitsfaktoren wie den Brexit oder den ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA, nur um kurz darauf festzustellen, dass der DAX trotz all der Risiken einen deutlichen Satz nach oben gemacht hat. Nach Ostern kann es genauso positiv weitergehen...
Für die Aktie des Schweizer Nahrungsmittelriesen Nestlé (WKN:Â A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) ging es zuletzt stetig nach oben. Vor allem dem von Starbucks übernommenen Kaffee-Handelsgeschäfts sei Dank. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist das Basisinvestment derzeit kaufenswert.