Mit zwei Prozent Kursgewinn war zumindest der Start in den Mai mehr als gelungen und charttechnisch eine Art Befreiungsschlag aus der wochenlangen Lethargie. An welchen Marken können sich Trader und Anleger nun orientieren?
Keine 13000 im DAXÂ und eher eine Orientierung an der 12.500er-Marke. So kann man die Kalenderwoche 31 zusammenfassen. Spannender war es wohl bei Apple und Tesla. All diese Themen finden Sie im Wochenausblick noch einmal angerissen.
Kein Wegweiser für die nächsten Wochen aber ein Teilgewinn - die 10.000 im DAX erfreute uns Anleger in dieser Woche. Wie nachhaltig ist diese Bodenbildung?
Der DAX rutschte zuletzt zwischenzeitlich unter 14.000 Punkte, brachte diese aber zurück auf die Kurstafel. Wie stehen die Chancen jetzt?
Nur eine Woche nach den Rekorden im DAX befinden wir uns wieder unter 13.000 Punkten. Der Coronavirus hat "zugeschlagen" und sorgt für Verunsicherung.
Mit dem Vorwochenhoch bei $1.326,3 wurde  der fallende 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blaue Linie im Chart) getestet und hat sich als Widerstand erwiesen. Bleibt damit der Abwärtstrend im Gold bestehen? Folgende Chartanalyse zeigt es Ihnen.
Mit nur 0,36 Prozent Veränderung gab es im DAX auf Wochensicht keine Änderung der Signallage. Immerhin fand diese Veränderung im Plusbereich statt. Damit baute der Index zwar sein Plus im Monat Juli auf 1,9 Prozent aus, überzeugen konnte dies jedoch noch nicht alle Anleger. Nur schrittweise wurde hier gekauft, jedoch immerhin an vier von fünf Handelstagen.
Wenn sich eine Aktie gegen den Gesamtmarkt positiv verhält, sollte man sich diese näher ansehen. Aus diesem Grund ist die Chartanalyse der K+S AG hier für Sie veröffentlicht.
Das Wochenminus zeugt von weiterer Unsicherheit. Gerade vor dem Hintergrund der ansteigenden Corona-Zahlen sind Anleger vorsichtig geworden. Was sagt der Chart?
Die 6 Prozent Kursaufschlag haben den Monat Mai nun wieder in die Gewinnzone gebracht. Reicht dies für eine Monatsbilanz entgegen der Regel "Sell in may"?
Rund 100 Punkte Verlust zeigen nicht auf, wie volatil es letztlich in dieser Woche war. Knapp 700 Punkte schwankte der DAX, damit ist der Ausklang Juni ungewiss
Sie sehen an der Kursveränderung des DAX von 0,03 Prozent im Wochenvergleich leider nicht die Dynamik unter der Woche. Denn hier sah es zwischenzeitlich beim Fall auf das Februartief durchaus gefährlich aus. Was sich dabei genau ereignete, was die Hintergründe waren und wie man diese Voraussetzungen nun für die kommende Woche nutzen kann, erfahren Sie im Detail bereits hier zum Quartalsstart.
Der EURUSD hat sich jedoch seiner Stärke besonnen. Oder eher der Dollar seiner Schwäche? Meine letzte Chartanalyse in 2017 soll hier somit gleichzeitig den ersten Ausblick auf 2018 im neuen Jahr geben. Anlass ist der EURUSD mit Schwung zum Jahresende, welcher vielleicht direkt ins neue Jahr getragen werden kann.
Durch die aktuelle Gold Stärke wurde heute das Septemberhoch erreicht. Fast unbemerkt von den Aktien-Händlern, welche sich um Allzeithochs an der Wall Street und der DAX-Familie kümmern. Aufbauend auf meine Chartanalyse zum Gold aus dem Dezember möchte ich Ihnen hier nun ein Update geben und das aktuelle Chartbild erörtern.
Ein Wochenplus aber ab Dienstag eher schwächere Kurse skizzierten den DAX-Verlauf in dieser Woche. Dabei konnte die 13.000 erobert werden - nachhaltig?










